Kitzbüheler Anzeiger

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Aus den Genneinden 23 15. Februar 2007 fliSi iilll Hospiz sagt Danke BEZIRK. Die Hospizge­ meinschaft Kitzbühel be­ dankt sich für Druck- Bastel-ZStrick- und Hand arbeiten sowie für aUe Sachspenden, welche ei­ nen erfolgreichen Kitz- büheler und Kirchdör­ fer Weihnachtsmarkt ermöghchten. Danke sagen wir auch der Gemeinde Kirchdorf für die kostenfreie Benut­ zung des Dorfsaales an­ lässlich unseres Vortrags­ abends „In Würde leben bis zuletzt“ Arnold Schert für seinen einfühlsamen Peter Höbarth übergab die Rollatorer. vor kurzem persönlich im Alten wohnheim. Foto: Anzeiger Gehhilfen als wichtige Unterstützung im Alltagsleben von Senioren Vortrag sowie den Kirch­ dörfer Bäuerinnen, welche uns ein supertolles Büffet zauberten/spendeten. Sehr gefreut haben wir uns über die Geldspende der Theatergruppe Kirch­ dorf, welche die Hälfte ihrer Einnahmen der Hospizgemeinschaft zur Verfügung stellte. Dankbar sind wir den lokalen Zeitungen, wel­ che unsere Anliegen stets zuverlässig und entge­ genkommender Weise veröffenthchen. Allen Mitwirkenden ein herzliches Vergelt's Gott. Hospizgemeinschaft Kitzbühel Anzeiger übergibt Roiiatoren Mobilität ist wichtig Leben. Die Unterstützung der Mobilität genauso. Aus diesem Grund spendete der Kitzbüheler Anzeiger dem Sozialsprengel fünf Roiiatoren, die den Be­ wohnern des Altenwohn­ heimes Situationen im Alltag erleichtern sollen. KITZBÜHEL. Eine nette, hei­ melige Atmosphäre herrschte bei der Ankunft letzten Don­ nerstag im Sozialsprengel. Fo­ totermin war angesagt, um ii Uhr. Der Grund: Der Kitzbü­ heler Anzeiger hat sich ent­ schlossen: denjenigen im So­ zialsprengel bzw. Altersheim zu helfen.: die nicht mehr so gut „bei Fuß“ sind. SoU hei­ ßen, zur wesentlichen Er­ leichterung und für mehr Sicherheit spendete der Kitz- oüheler Anzeiger fünf soge­ nannte ,Ttollatoren“. Diese Geräte sind für viele Menschen der Erfolgsfak- tor, um wieder sicherer zu Fuß unterwegs sein zu kön­ nen, wie uns vor Ort gleich vorgeführt wurde. Den Ent­ schluss, diese Roiiatoren zu spenden, fasste Peter Hö- barth im Herbst letzten Jah­ res. „Nachdem meine Fami­ lie selbst so einen BoTator benötigte, war ich damals im Sozialsprengel vorstellig, und ich bekam die letzte die­ ser Gehhüfen leihweise aus­ gehändigt. Auf meine Frage, ob hier Bedarf herrsche, hieß es eindeutig Ja“. Nach kurzer Beratung, wel­ che Geräte am sinnvolls­ ten seien, wurden dann die fünf jetzt gespendeten ange­ schafft. Der Kitzbüheler An­ zeiger freut sich darüber, dass wir einen kleinen Beitrag zur Mobilität unserer Senioren leisten durften. ph Mit HochtDrui^] für Sie da A-6380 St. Jcäiain in Tirol Eämsletten 5a ]| .11 Tel. +43^(0:5352.'6B344-0 Fax 443.'<0)5352/65149 e-ma t irJcgsla-^nerat wwwi.5taffner.at mß
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