Kitzbüheler Anzeiger

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l4 Gottesdienste Ausgabe 7 Gemeinsam durch das leben Kitzbühel Grußworte von Erzbischof Dr. Alois Kothgasser bei der Landesenquete m ili ‘Viäsli Evangelische Pfarrgemeinde Neues Denken ist notwendig lU Sonntag, i8. Februar: lo: Uhr Familiengottesdienstf ; zum Fasching „Komm wir f bauen ein Lebenshaus“, in der Evangelischen Chri­ stuskirche in Kitzbühel. Familiengottesdienst Ökumen. Taiz^-Andacht am Dienstag, 20. Februar um 20 Uhr in der Kranken­ hauskapelle St. Johann, II. Stock. Franziskanerkloster Sonntag, 18. Februar: Hl. Messen; 8 Uhr. 10 Uhr f. Eli­ sabeth Planer u. verst. Ange­ hörige. 18 Uhr. Montag, 19. Februar: 8.30 Uhr hl. Messe f. Daniela Marek. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen. Dienstag, 20. Februar: 8.30 Uhr hl. Messe f. armen See­ len. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen. In der Spitalskirche Anbetung von 7 bis 19 Uhr. Aschermittwoch, 21. Fe­ bruar: Fast- und Abstinenz­ tag. 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe mit Aufle­ gung des Aschekreuzes. Donnerstag, 22. Februar: 8.30 Uhr hl. Messe. 18 Uhr Anbetungsstunde. 19 Uhr Rosenkranz, Segen. Freitag, 23. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe. Samstag, 24. Februar: 8.30 Uhr hl. Messe. 19 Uhr Ro­ senkranz u. Segen. 1. Fastensonntag, 25. Fe­ bruar: Hl. Messen: 8 Uhr. 10 Uhr f. Berta Unterrainer u. d. armen Seelen. 18 Uhr f. Eltern Sohler u. Raffler, verst. Angehörige. Pfarre zum Hl. Andreas Samstag, 17. Februar: 17 Uhr Vorabendgottesdienst im Ged. an Helene Stanger u. Sebastian Stanger, Maria Bachler.. Erwachsene“. Sie haben ein Recht auf Achtung, auf An­ erkennung ihrer Verletzhch- keit und auf Zuerkennung eines geschützten Raumes, in dem sie wachsen und sich entfalten können“, stellte Erz­ bischof Kothgasser fest. Erziehung vor allem eine Sache des Herzens der Menschen- und Lebens­ freundlichkeit“ einer Gesell­ schaft. Je mehr es uns gelinge, ein gesellschafthches Klima zu realisieren, das dem Le­ ben zugewandt, lebensför­ dernd und lebensfreundlich ist, desto kinderfreundlicher werde diese / SALZBURG. „Appelle zur Änderung von Mentalitäten und Werthaltungen wer­ den sicher nicht ausreichen, unser Land wieder kinder­ freundlicher zu machen. 7 J Ohne veränderte Hal­ tungen und Wertorientie­ rungen, ohne ein neues Den­ ken werden wir diese Option nicht Umsetzen“, sagte Erz­ bischof Dr. Alois Kothgas­ ser in seinem Grußworten an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Parlamen­ tarischen Enquete des Salz­ burger Landtags zum Thema „Wege zu einer kinder- freundhcheren Gesellschaft“ Ende Jänner. Unsere Gesellschaft brau­ che vielmehr neue Initiati­ ven, die den sozialen Zusam­ menhalt und das Leben von Familien mit Kindern för­ dern, ein Ringen um gemein­ same Wertorientierungen, die auch Kindern und Ju- gendhchen eine lebenswerte Zukunft und Orientierung erschheßen. „Wir brauchen ein Um­ feld für Kinder, in dem auch ihre Bedürfnisse, ihre Eigen­ heiten, ihre Wünsche und Fragen ernst genommen werden.“ Für Erzbischof Kothgasser ist die Kinderfreundlichkeit „ein zentraler Gradmesser Gesellschaft sein. Neue Initiativen, die den sozialen Zusammenhalt und das Leben von Familien mit Kindern fördern, seien für unsere Gesellschaft überle­ bensnotwendig. „Wir brau­ chen ein Ringen um gemein­ same Wertorientierungen, die auch Kindern und Jugend­ lichen eine lebenswerte Zu­ kunft und Orientierung er­ schließen. Wir brauchen ein Umfeld für Kinder, in dem auch ihre Bedürfnisse, ihre Eigenheiten, ihre Wünsche und Fragen ernst genommen werden“, stellte der Salzbur­ ger Oberhirte fest. Wer Kin­ dern respektvoll Raum und Orientierung ermöglichen wolle, müsse auch ihre psy­ chischen, physischen und seehschen Bedürfnisse und Erzbischof Dr. Alois Koth­ gasser gehört dem Orden der Salesianer Don Boscos an, dessen Mitglieder sich besonders dafür engagie­ ren, Jugendhchen und Kin­ dern zu einem geglückten Leben zu verhelfen. Die Pä­ dagogik Don Boscos will eine Erziehung mit Vernunft, Liebenswürdigkeit und Reli­ gion. Sie ist auch heute Leit­ satz der Boscos in Österreich. Hier betreuen sie Pfarren und Ju­ gendzentren, führen ein Stu­ denten- und zwei Schüler- wohnwohnheime und ein Salesianer Don Gymnasium und bieten im Don Bosco Haus in Wien ge­ zielte Angebote von außer­ schulischer Begleitung für ihre Fragen ernst nehmen, junge Menschen, auch ihre philosophischen Mit rund 16.300 Angehörigen und religiösen Fragen, ohne in mehr als 130 Ländern sind dabei Kinder zu Objekten der die Salesianer Don Boscos eigenen Überzeugungen und (SDB) heute die zweitgrößte Vorstellungen zu machen. „Kinder sind nicht ,kleine Ordensgemeinschaft der ka­ tholischen Kirche, edp-roi. im Ged. an Hilda Kräcker, Franz Brida, Sonntag, 18. Februar: 9 19 Uhr Spitalskirche Ewige Uhr Pfarrgottesdienst. 11 Anbetung. Uhr Gottesdienst mit „Kin- Aschermittwoch, 21. derstunde“ im Pfarrhof im bruar: 8.30 Uhr Pfarrkirche Ged. an Erich u. Elisabeth hl. Messe im Ged. an Klaus von Esch, Liane Süss, Jo- Hechenberger. hann u. Maria Jäger, Anna u. Donnerstag, 22. Februar: 19 Stipo Vilus, Maria u. Lukas Uhr Krankenhauskapelle hl. Reisner, u. Maria Friedrich, Ernst u. Kathi Pancheri, An- drä Bachler. Dienstag, 20. Februar: 7 bis Fe- Samstag, 24. Februar: 17 Uhr Vorabendgottes­ dienst im Ged. an Elisa­ beth Schneider, Matthias Manesch u. Hilda Kräcker, Hanni u. Alois Gogl, Jo­ hann Daxer u. Eltern, Fer­ dinand u. Berta Herz u. Anna Fuchs, Elisabeth u. Christoph Eilenberger. . Messe im Ged. an Olga Rit­ zer, Christi u. Pepi Schiatter. Freitag, 23. Februar: 8.30 Uhr Spitalskirche hl. Messe
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