Kitzbüheler Anzeiger

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36 Aus den Gemeinden y^er merkt Ausgabe 7 ] Sozial- und Gesundheitsspren^el Kitzhühel, Aurach und Jochber^ Offene betreute Spielgruppe Reif für die Schuie? wohl von den Betroffenen, als auch von Angehörigen wird sie gerne angenommen und bewährt sich ausgezeichnet. Unter integrierender, be­ währter Begleitung findet einmal im Monat ein Treffen für Betroffene und Angehö­ rige statt, um über ihre Er­ fahrungen mit der Krankheit zu berichten und sich un­ tereinander auszutauschen. Koordiniert und unterstützt werden die Aktivitäten mit großer Umsicht von Gerda Hohenbalken. Informationen im Ta­ gesseniorenzentrum, 05356/75280-2 oder info@so- zialsprengel-kaj .at KITZBÜHEL. Die offene. Kindergruppe. Auch kann Ihr Kind hier eige-ne Erfah­ rungen sammeln und erste soziale Kontakte knüpfen, seine Kreativität entdecken und sich ohne Leistungsan­ spruch entfalten. Informationen im Eltern- Kind-Zentrum 05356/63189- 3 oder e-kiz@sozialsprengel kaj.at Selbsthilfegruppe Morbus Parkinson Für Morbus Parkinson-Be­ troffene bietet der Sozial- und Kitz-bühel bereits seit vielen Jahren die Teilnahme bei ei­ ner Selbsthilfegruppe an. So- betreute Spielgruppe, ein An- KITZBÜHEL. Damit der ! gebot für Kinder ab 18 Mo- Übergang vom Kindergarten | naten, findet jeden Dienstag zur Schule problemlos be- ; von 8.30 bis 11.30 Uhr im El- wältigt werden kann, lädt die ' tern-Kind-Zentrum in Kitz- Volksschule Kitzbühel die El- ; bühel, Hornweg 19, statt, tern der Schulanfangerinnen i Die offene Spielgruppe herzlich ein zu einem Eitern­ gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr Kind in guter Betreu­ abend am Donnerstag, 22. Fe­ bruar, um 19.30 Uhr im Spar- ; ung zu wissen, während Sie kassen-Saal Kitzbühel. Edith z.B. Arztbesuche, Behörden- Steffan spricht zum Thema ; gänge oder diverse Erledi- „Reif für die Schule?“, Anre- gungen tätigen wollen. Flexi- gungen und Tipps für einen erfolgreichen Schulstart. ble Betreuungszeiten geben Ihrem Kind die individuell Gesundheitssprengel ; benötigte Zeit, um sich sanft von der Mutter dem Vater zu : lösen und ermöglichen ei- j nen guten Übergang in die Tel. Zeugen Jehovas KITZBÜHEL. Die Wunder 1 der Schöpfung. Über dieses ; Thema wird Hans Winkler ; aus Villach referieren. Wb? i Königreichssaal der Zeugen j Jehovas, St. Johanner Straße j 55b, Kitzbühel. "W^n? Sams- : tag, 17. Februar, 18 Uhr. Guter Start ins 2. Schulhalbjahr wuchs akzeptiert diese Form von Hilfe meist nicht. Die Schwierigkeiten Hegen hier in vielen Fällen in der feh­ lenden Erfahrung der Eltern und der mangelnden Dis­ tanz zwischen Kindern und Eltern. Unterstützung durch Pro­ fis ist meist eine gute Lö­ sung für betroffene Fami­ lien. Die Nachhilfelehrer der Schülerhüfe z.B. sind erfah­ ren und kompetent im Um­ gang mit ihren Schülern und gehen individuell auf deren Bedürfnisse ein. Sie wissen nicht nur, was sie vermitteln, sondern auch wie sie den Lernstoff vermitteln müs­ sen. In der Kleingruppe mer­ ken die Kinder und Jugend­ lichen außerdem, dass sie mit ihren Problemen nicht allein sind. Diese Erkenntnis ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu besseren Noten. Ihre Schülerhilfe Mag. Beate und MMag. Cornelia Mau- rer-Embacher in St. Johann berät Sie gerne: 05352/61503 od. 0676/3495155. Nach dem Halbjahreszeug­ nisse liegen Freud und Leid oft nahe beieinander; Ein gutes Zeugnis bringt An­ erkennung und stärkt das Selbstvertrauen. Wenn es aber schlecht ausfälit oder sogar die Versetzung ge­ fährdet ist, kann es eine er­ hebliche Belastung für den Schüler oder die Schülerin darsteUen. In dieser Situation sollten die Eltern umsichtig und überlegt handeln. Wich­ tig ist jetzt vor allem, dass Sie ihre Kinder nicht noch mehr unter Druck setzen, sondern versuchen, gemeinsam mit ihnen Lösungen zu finden. Miteinander reden. Ge­ spräche über die schuHsche Situation finden am Besten nicht zwischen Tür und An­ gel, sondern in aller Ruhe statt. Elterliche Monologe sind dabei fehl am Platz. Stattdessen sollten sich alle FamilienmitgUeder in der Diskussion darauf konzen­ trieren, nach Lösungsmög- Hchkeiten zu suchen. In einigen Punkten kön- Katholisches Bildungswerk KOSSEN. Das Katholische ; Bildungswerk Kössen lädt : ein in den Pferrsaal am Frei- | tag, 23. Februar, um 20 Uhr j zu einem Vortrag mit Michael j Max zum Thema „Knigge für ■ Gottesdienstbesucherinnen“, j Liturgie zwischen „richtig j tun“ und „das Richtige tun“. ■f In der Kleingruppe merken Kin­ der und Jugendliche, dass sie mit ihren Problemen nicht aileine sind. Foto: Privat Gaudi-Horn- schlittenrennen nen Eltern ihre Kinder beim Lernen unterstützen: Das be­ deutet Z.B., dass sie mit dem Sohn oder der Tochter einen Zeitplan zur Erledigung der Hausaufgaben erstellen, die richtige Nutzung von Nach­ schlagewerken demonstrie­ ren oder auch einmal Voka­ beln abhören. In der RoUe eines richtigen Nachhilfeleh­ rers jedoch tun sich Eltern der Erfahrung nach häu­ fig schwer. Auch der Nach- OBERNDORE Die Jungbau- 5 ernschaft Landjugend Obern- j dorf veranstaltet am Sams- j tag, 24. Februar, wieder das | Bezirks-Gaudi-Hornschlit- ; tenrennen beim Tauwiesen j Schlepplift in Oberndorf Start j um 13 Uhi3 Nennungen vor j Ort. Für das leibliche Wohl ist | bestens gesorgt. Tolle Preise. Ab 19 Uhr After-Race-Party im beheizten Zelt mit DJ. RR.
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