Kitzbüheler Anzeiger

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W K O ■i Skikurs für Flüchtlin^skinder „Bürf^lkopf“ schenkt Lebensfreude Bezirbstelie Kitebühet LJi Fieberbrunner Wirtschaft hiift Wirtschaftskommentar Kikeriki, unsere goldene Jungfrau... Wenn der Föhn die alpinen Um- SEttzrefcorde der letzten Jahre in nichts auflö^ erwärmt das ftet-; , Kch auchnicta; difiGfiimiter Mp teutental: Und : schon: entsihr nen wir ans Hantiagedons, Je- Schauplatzes der; letzten ^ ungsschlacht der Kö- Erde gegen Gott, der räd ädtiertes Symbol (z-B. der Schlappe HoEywood-Block- bu^r „Arms^eddon“) für den Weltuntergang steht Also rüs­ ten wir auf und hdten dagegen, denn was uns nicht gleich um­ bringt, macht uns nur härter! Unsere Waffen: i. Schneelano- neiK die kurzfristige Erkenntnis, dass ohne flexible Beschießung 1 der Pisten mit Sicherheit nichts und niemand mehr fährt 2. Frau HoM die lai^pfristige Erkennt- ,,;;jgs,?dm:^ --nur schneit,-:wehn:j|: Wenn es darum geht, den Kindern aus dem Flücht­ lingsheim „Bürglkopf‘ eine schöne Skiwoche zu gestalten, dann wird in Fieberbrunn zusammen geholfen: I I ms Entschdd nige der: FIEBERBRUNN(KA). SnowSport Academy Chef Günter Kogler spendierte den fünfzehn Kids eine Wo­ che Skikurs, Markus Kogler sorgte für das passende Mate­ rial, Bergbahn-Chef Toni Nie- derwieser stellte die Lifttickets und das „Tirol Camp Stüberl“ rund um Karin Klausner küm­ merte sich um das leibliche Wohl der Kinder. Diese dank­ ten es den Verantwortlichen mit strahlenden Gesichtern und einem kleinen Gedicht, denn schon jetzt ist klar - die- Markus Kogler, Hildegard Haselsberger Günter Kogler mit den Kindern des Flüchtlingsheims Bürglkopf. Foto: Anzeiger se Woche bleibt unverges­ sen: „Schön zu sehen, welche Freude man den Kindern mit einer solchen Abwechslung machen kann. Tausend Dank an alle, die diese tolle Woche schon seit Jahren möglich ma­ chen“, freute sich Heimleiterin Hildegard Haselsberger über die gelungene Aktion. fm. fhommu Jank Obmann :derSparte Information mdConsul- mg-::: Foto: Privat Sattes Nächtigungsminus in der Tourismusregion Kitzbühel für Jänner döMerisdi se ine Aufgaben und Prüfungen beruht fnachmlesen | bei den Brüdern: Grirnm). 3. Das ; Reptilienhkn (Hknstamm und :::: Kleinhfrn). Neben Kortex und r;: limbischen System derältestBlial S; des Gehirns. Eine mein als 200 S Mio. Jahre alte WäffeMgen ede B Art vonLebens-Bedrcfeng. Hier B gilt es kurz zu verweilen, denn während Sämeekanonen imd Frau HöEe nur „höheren“ Mäch­ ten gehordien, steckt das: Rep- | tilienhim in uns allen. Wfer also l i Markt verteidigen will, ; | sollte vmtärkt die eigene Marke in ihren Grundfesten erforschen; In welcher Branche befinde ich mich? Was macht mich einzig­ artig? Was sichert mein GeschM auf Dauer? Auf welche Verände­ rungen muss ich frühzeitig rea­ gieren? Was kann ich vom Wett- beweib lernen? Wo sind neue : Zielgruppen für mich? Wdche :innovativen Wep zum KM-;|; den gibt es? Wie kann ich bes.ser komrouniziereri? Es ist eben wie bei „Frau Hole“; Erst wenn der Mensch seine Aufgaben ale er­ füllt h^, g&t' s ln der dne : Bdohnung, Erst dann schreit der :Hahn;Kifelkil Unsere goldene Jungfrau istwieder hier!“ Meint Ihr Thomas )ank Minus zwölf Prozent Die Top 5-Nationen im Jänner werden angeführt von Deutschland (32,43 % Marktanteil), Österreich (20,29 % Marktanteil) und Großbritannien (13,89% Marktanteil). Jänner-Nächtigungen in der Tourismusregion Kitz­ bühel ergaben ein Nächti­ gungsminus. Dennoch po­ sitive Entwicklung in den zentraleuropäischen und skandinavischen Märkten. Liim Dank an BAG und KSC KITZBÜHEL. Tourismus meldet im Monat Jänner 146.892 Gesamtnäch­ tigungen für die Stadt Kitz­ bühel und die Feriendörfer Reith, Aurach und Jochberg. Insgesamt bedeutet dies so­ mit ein Nächtigungsminus von 11,9 % im Vergleich zum Vorjahr. Bei den Top 5-Nationen zählt Großbritannien mit einem Zuwachs von 6,92 % zu den Gewinnern. Erfreu­ lich ist ebenfalls die Steige­ rung bei den Nächtigungen aus Irland (12,46%), Kroa­ tien (26,46%) und Schweden (5,38%) im Vergleich zum Vorjahr. Im Allgemeinen zeichnete sich vor allem in Kitzbühel Semen „Ein großer Dank gebührt dem Kitzbüheler Skiclub und der Bergbahn AG Kitzbühel für die hervorragende Arbeit im Vorfeld des diesjährigen Hahnenkamm Rennens und die perfekten Pistenbedin­ gungen im Skigebiet. Ob­ wohl die heurige Rennwo­ che im Vergleich zum letzten Jahr mit einem Minus von 10,94% abgeschlossen wurde, ist es gelungen, durch den enormen Einsatz aller Betei­ ligten fantastische Bilder aus einem winterlichen Kitzbü­ hel in alle Welt zu senden“, so Tourismusdirektorin Alexan­ dria Gieringer-Fabi in einer Presseaussendung. den zentraleuropäischen und skandinavischen eine positive Entwicklung im Vergleich zum Jänner des Vorjahres ab. Einbußen gab es bei den Gästen aus Deutschland (-22,99%), den Österreichern (-8,83%), den Italienern (-3,67%) und den Niederländern (-14,17%). Märkten liiiiiiitiiiiÄ actionURI(http://www.wlio.cit/tirol/lchz):www.wlio.cit/tirol/lchz lchzbuohol®wlctirol.at
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