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Kultur & Szene 11; 22, Februar 2007 Eine ^anz besondere Mischung zwischen Jazz und World-Music Cherkezi Orchester im Prax das Beste des mazedonischen Jazz mit dem Besten der Cher- kezi-Tradition kurzschließt. Neben wuchtigen albanischen und mazedonischen Roma- Eruptionen stehen ausge­ fuchste Kompositionen von Mastermind und Jazz-Gitar- ren-Wizard Toni Kitanov- ski, wie etwa seine Verbeu­ gung vor dem amerikanischen Drummer Ed Blackwell. „Cherkezi“ heben sich künstlerisch karstgebirge­ hoch von der üblichen Eth- nokost ab und erweisen sich als eines der spannendsten Experimente zwischen Jazz und World-Music der letzten Zeit. Mittwoch, 7. März, 20 Uhr, Caft Praxmair. Vor­ verkauf: Kitzbühel Touris­ mus Tel. 05356-777-0, Raiff­ eisenbank Kitzbühel, Tiroler Landesreisebüro Kitzbühel. Veranstalter: Kleinkunst in Kitzbühel. Dr. Wf/Zie/m WoZ/f fÄ für Cilastische Chirurgie u. Chirurgie M05356/ 66461 ■üte Ästhetische Medizin heute: CeiluJite Die so genannte Orangenhaut istär. weitverbreitetes Leicen, das blänner nicht kennen.JSiel- (ep Sie sich eine Federkemnab; ratze vor; die neben Füllmate­ rial “aoch Faden enthält, eie an Kröpfen fixiert die Oberseite mit" cter Unterseite verbinden. Dadurch entstehen , die ty­ pischen Einziehungen i an ;der Ohe-beite. Das Ersdieincngs- bi c derCellulite nenrt nnani da­ her »ch; Matratzenphänomen. Die Haut ist mit Fäden (sg Re- bnäkula) mit der darunter lie­ genden Muskulatur verbunden. Dazwischen liegt Fettgewebe. :Die straff gespannten’ Bänder ;l<c>nf'en: nicht nachgebert Bei ientspnechend praller: Füilung kemmt ; es daher zur Votbu- ckslyng bzw. zur Einziehurg im Bereich der Dellen, eben der typischen Orangenhaut'Diese Bänderi verlaufen bei Männern senbg und können nachgeben, : woraus sich dieser essentielle Vorleil der; Männer, ergibt : Was kann man tun? Stellen Sie sich wieder die Matrize vor Sie : können Polster-material ( “ Fett) entnehmen oder;diel Bänder durchtrennen. Durch ehe Fettabsaugung, karh auf ;schpnende Weise ? Fett abge­ saugt und die Bänder mit einer Spezialkanüle durchtrennt wer­ ter. Neben dieser dauernaften Lesung gibt es noch viele Tech- /niken und Cremen, die zeit- iweise Hilfe versprechen. Diese Teichen von der Sauna-SVickel- , ku“über die Ftollermassäge mit Ürrterdruck (die sg. Eiidermo- fegie) bis hin aj' Cre-nen, die arttttestosterone Witkungen entfalten sollen. AB dieseTech- nifeen helfen leider nup solange Sie angewandt werden:, D; „Cherkezi“ naben sich in den vergangenen Jahren von Mazedonien aus in der Gypsy-Musik einen Namen gemacht. Foto: Privat KITZBÜHEL. Toni Kita- novski, „der verlorene Sohn“, kehrt nach Jahren als Bestand­ teil der US-Jazzszene nach Mazedonien zurück und be­ schließt, die beste Gypsy Brass Band des Landes unter seine Fittiche zu nehmen - „Cher­ kezi“ aus dem Zigeunerviertel Topaana in Skopje. Herausgekommen ist eine erstaunliche Besetzung, die Von 2. bis 4. März ist St. Johann wieder Zentrum für improvisierte Musik artacts '07 steht vor der Tür ST. JOHANN. Internationale Stars und österreichische Jazz­ größen machen Anfang März in elf Konzerten die Alte Gerberei in St. Johann zum Hot-Spot der Jazzszene. Ein jährlich wach­ sender Publikumszuspruch ist Folge der mitreißenden At­ mosphäre während der Kon­ zerte. Nicht zuletzt die intime Stimmung in der Alten Gerbe­ rei - mehr Clubatmosphäre als großer Fsstival-Hype - ist das Besondere an artacts. So bedeutende Formationen wie das legendäre Rova Saxo­ phone Quartet, mit nur in St. Johann zwei Drummern, und der in Österreich seltene Gast Jemeel Moondoc mit seinem Quartet zählen zu den High­ lights. Selbst der famose Peter Brötzmann gibt zusammen mit seinem kongenialen Part­ ner Han Bennink eines seiner energievollen Stelldicheins in St. Johann. Zwei Neuerungen verspre­ chen besondere Anreize: So wird erstmals bei artacts '07 auch ein Workshop angebo- ten. Hans Koch, Meister aller Klarinetten und Saxophone, Mitglied im phänomenalen Schweizer Trio Koch - Schütz - Studer, wird die Studenten in zwei Übungseinheiten in die Materie der Improvisierten Musik einführen. Gemeinsam wird ein kurzes Programm er­ arbeitet, welches letztlich im Rahmen des Festivals öffent­ lich aufgeführt wird. Weiters wird für Kinder zwischen 5 und 12 Jahren ein Abendprogramm unter profes­ sioneller Betreuung angeboren. Am Freitag laden wir von 18.30 Uhr bis 00.15 ins Montessori- Haus zur Lesenacht, am Sams­ tag wird zur selben Zeit ein spannendes Filmprogramm gezeigt. So bietet sich für in­ teressierte Eltern mit Kindern die ideale Möglichkeit, unbe­ schwert die Konzerte in der Alten Gerberei zu besuchen. Das v/eitere Programm: Frei­ tag, 2. März: Hautzinger/Pul- singer, feat. Breuer/Hofer (A), Honsinger - Sanna raffa - Edwards (NL, I, GB), Rova Saxophone Quartet with Drums (USA, I); Samstag, 3. März: Konzert der Teilnehmer am Workshop mit Hans Koch, Die Wienerberger Quartett mit Olaf Rupp (A, D), Georg Gra- ewe solo (D), Koch - Schütz - Studer (CH); Sonntag, 4. März: Essl - Burger (A, D), Brötz­ mann - Bennink (D, NL), Je­ meel Moondoc Quartet (USA), Hautzinger/Pulsinger Breuer/Hofer (A). Mar- feat. Ihr Dr W'i helT VVolff
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