Kitzbüheler Anzeiger

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Aus den Gemeinden 33 22. Februar 2007 Leben wie ein Eskimo: Am Hahnenkamm kann dieser Traum in Erßllunggehen Alpeniglu - Eine Welt aus Eis Wer glaubt, Iglus gibt es nur im eisigen Norden, der irrt. Auch am sonnigen Hahnenkamm steht ein solches Dorf aus Schnee. Easy up, wild down Klasse statt Masse - lau­ tet die Devise im best versteckten Skigebiet der Kitzbüheler Alpen: dem kleinen aber feinen Ski­ gebiet Pieberbrurm. Et­ was ab vom Schuss lockt das topografische Juwel mit bestens beschneiten Pisten und einer Hütten­ kultur, die jeden Neu­ ankömmling begeistern. Kurzum: Ein schneesi­ cheres, sonnenverwöhntes Mekka für Wintersportler aller Couleurs. Absolute Anfänger und Kids machen ihre ers­ ten Schwünge auf der „Skiwies’n Lords“ und geübte Genuss-Skifahrer toben sich auf den astrei­ nen, großzügigen Pisten aus, die genügend Platz zum Carven, Kurven und Cruisen bieten. Was nämlich nur wenige wissen: Im Schneeloch Skigebiet Fieberbrunn ist die Beförderungskapazi­ tät der Seilbahnen exakt auf die Größe der Pisten ausgerichtet: kein Mas­ senauflauf, kein Down- hill-Stau, keine Warte- j schlangen. Perfekt! Und längst hat Fieberbrunn mit seinen faszinie­ renden Tiefschneehän­ gen die Herzen der Va­ riantenfahrer, Freerider und Off-Slopes-Abenteu­ rer erobert. Unser Tipp: Mit der neuen 8er-Gondel Reck­ moos Süd in die Sonne! Die neue Seilbahn er­ schließt wunderschöne, bestens präparierte Ab­ fahrten bis 2.020 m. Und für alle Freerider gilt rund um Hochhörndl­ spitze und Wildseeloder: easy up, wild down! Wir freuen uns auf Sie! iü *1 KITZBÜHEL. Wer in den letzten Wochen einmal von der Fleckalmbahn in Rich­ tung Steinbergkogel gefahren ist, dem sind die Bauwerke aus Schnee und Eis sicher schon aufgefallen. Direkt ne­ ben der neuen Sonnenrast- Bahn ist vor wenigen Wochen ein kleines Dorf entstanden - eines der ersten dieser Art in den Tiroler Bergen - und das trotz der warmen Tem­ peraturen und des fehlenden Schnees. In tagelanger Arbeit haben die Erbauer dieser Eiswelt den Baustoff für ihre Iglus herangeschafft und um einen mit Luft gefüllten Ballon ge­ presst. Nachdem der Hohl­ raum geschafft war, kamen die Bildhauer an die Reihe. Sie verzauberten die ein­ fachen Iglus in mit liebevollen Details ausgestattete Kunst­ werke. So entstanden nach und nach Hotel, Kirche, Kin- der-Iglu und die zahlreichen Schneeskulpturen. Mitten am Hahnenkamm ist es nun möglich, es den Eskimos in der Antarktis -fl feg m. m m fSM Mil wm ma. Die Iglu-Kirche: Sie zählt zu den Highlights des Aipen<glu-Dorfes am Hahnenkamm. Foto: Anzeiger gleich zu tun und einmal eine Nacht in einem Iglu zu ver­ bringen. 24 Personen finden in dem großzügigen Hotel Platz. Das Interesse ist groß, wie die zahlreichen Schaulu­ stigen Tag für Tag beweisen Und in der Nacht sorgen spe­ zielle Lichteffekte und roman­ tische Fondue-Abende dafür, dass einem richtig warm ums Herz wird. Doch frieren muss in einem Iglu-Hctel ohne­ hin niemand, auch wenn das schwer zu glauben ist. Und noch etwas ist kaum zu begreifen: trotz der frühlings­ haften Temperaturen steht das Iglus-Dorf nach wie vor bes­ tens da, wovon sich viele Be­ sucher bei bester Stimmung im Rahme eines Tages der of­ fenen Tür überzeugen konn­ ten. Wer bisher noch keine Gelegenheit hatte, diese Welt aas Eis genauer zu betrach­ ten, sollte die letzten winter- hchen Tage nützen. sag Sozial- und Gesundheitsspren^el Kitzbühel, Aurach und Jochber^ Geburtsvorbereitung - neu KITZBÜHEL. Die nächsten Blöcke für die Geburtsvor­ bereitung starten am 5. März und am 7. Mai. Anmeldungen dazu sind jederzeit möglich! Seit Jänner finden im Eltern- Klnd-Zentrum Blockkurse mit sechs Frauenabenden und drei Paarabenden statt. Bei den Frauenabenden er­ teilt Hebamme Rosi Teu­ fel wichtige Informationen und Tipps über Schwanger­ schaft, Geburtsverlauf, Wo­ chenbett, Stillen, Babypflege. Physiotherapeutin Ulli Sian- ger erklärt Gebären aus eige­ ner Kraft, Entspannungs- und Atemübungen und Geburts­ erleichternde Positionen. Im ersten Paarabend unter­ stützen Rosi Teufel und UUi Stanger die Partner, damit sie hilfreich dabei sein können. Das Baby ist da - was ändert sich am Leben? Um diese und noch viele Fragen geht es im zweitenPaarabend mit Waltraud Klausner (Lebensberaterin). Alles zum Thema Behörden­ wege, Kindergeld, Karenz er­ fahren Sie fin dritten Paarabend mi: Susanne Leimer-Demuth, Dipl. Sozialarbeiterin. Informationen im El- tern-Kind-Zentrum, 0535^/63189-3 oder Fax 05356/63189-4 oder ek: z@so zialsprengel-kaj .at Tel.
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