Kitzbüheler Anzeiger

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4 Aktuell Ausgabe 8 2008 werden die Urlauber im Februar auf drei Wochen aufgeteilt Semesterferien einmal anders 1 schulfreien Tage mehr geben. Die Urlauber aus Bayern, Ber­ lin, Holland, Belgien und der Schweiz sind dran und dürfen als einzige die verschneiten Hänge genießen. Sind sie wieder abgereist, rücken die Wiener, Niederö­ sterreicher, Burgenländer und Vorarlberger nach und kön­ nen die jetzt freien Zimmer beziehen. Als letzte kommen schheßlich noch die Kärnt­ ner, Salzburger, Oberöster­ reicher, Steirer und Tiroler an die Reihe. 2009 ist alles wieder beim Alten Auf diese Weise erhoffen sich die Touristiker, nun end­ lich den ganzen Februar über gleichmäßig ausgelastet zu sein. Allerdings gilt diese neue Regelung nur für das kom­ mende Jahr. 2009 finden die Ferien in allen Bundesländern vheder zum bisher gewohnten Termin statt. Staus, das Ge­ rangel um freie Zimmer und lange Warteschlangen an den Liften gehören in den Seme­ sterferien also wieder zum perfekten Urlaub dazu. sag Zunächst kommen alle Ur­ lauber gleichzeitig - dann herrscht gähnende Leere. 2008 soll eine neue Ferien­ ordnung für mehr Ausge- gelichenheit sorgen. Pisten müssen lange Warte­ zeiten und reges Treiben ein­ geplant werden. Und nicht zu vergessen, die endlosen Staus, die zu Anfang und Ende jeder Ferienwoche schon vorpro­ grammiert sind. Urlauber kommen der Reihe nach Doch was in diesen Ferien­ wochen zuviel ist, würden sich die Touristiker für die Zeit danach wünschen. Muss­ ten Tage zuvor noch Gäste aus Platzgründen abgewiesen werden, so stehen nun zahl­ reiche Zimmer leer. Auf den Straßen herrscht kaum Ver­ kehr und in den Schigebie­ ten freuen sich die einheimi­ schen Wintersportler über die kurzen Wartezeiten. Um dieser Urlauber-Kol- hsion entgegen zu wirken, konnte man sich auf Wunsch der Tourismusbranche nun darauf einigen, die Semester­ ferien in den einzelnen öster­ reichischen Bundesländern um eine Woche zu verschie­ ben. So wird es 2008 in Ös­ terreich in der ersten Febru­ arwoche überhaupt keine BEZIRK. Februar ist Feri­ enzeit - und das nicht nur in Tirol, sondern beinahe in halb Europa haben Schü­ ler zumindest für eine Wo­ che frei. Für viele Flachlän­ der die einzige Möglichkeit, um Schifahren zu gehen oder anderen nachzukommen. So zieht es in der ersten Februarwoche immer öfter die Wiener, Niederösterrei­ cher und Burgenländer in die Kitzbüheler Alpen. Als wä­ ren es damit noch nicht ge­ nug Urlauber, kommen noch die Gäste aus Bayern, Ber­ lin, Belgien, Holland und der Schweiz hinzu. Das Chaos ist vorprogrammiert. Denn wenn alle auf einmal kommen, wird selbst in den größten Touris­ musorten der Platz knapp. Doch nicht nur in den Ho­ tels sind sämtliche Zimmer ausgebucht, auch auf den Das neue Team: Sigi Egger, Claudia Schermer und Hans Peter Hetzenauer. Foto: Priva' Neuer WB- Obmann KIRCHBERG(KA). Bei der Ortsgruppenhaupt­ versammlung des Wirt­ schaftsbundes Kircli- berg wurde ein neuer Obmann gewählt. Franz Mauracher legte sein Amt zurück und schlug als seinen Nachfolger Sigi Egger vom Hotel Alpen­ residenz Adler vor. Dieser wurde einstimmig zum neuen Obmann gewähl:. Mit ihm im Team sind als Stellverrrerer Claudia Schermer und Hans Pe­ ter Hetzenauer. Der Bezurksobmann Klaus Lackner referierte zu aktuellen Themen der LandespolitJc und in­ formierte über die wirt­ schaftliche Situation und die Anliegen der Wirt­ schaft im Bezirk, Kirch- bergs BM Ewald Haller gab einen Überblick über das Gemeindegeschehen und berichtete über die geplanten Vorhaben in der Gemeinde. Der neugewählte Ob­ mann Siegfried Egger be­ dankte sich für das Ver­ trauen und kündigte regelmäßige Zusammen­ treffen in der ECirchberger Wirtschaft an, der erste Wirtschaftsstammtisch mit dem Thema schnee­ lose Alternativen (Ideen­ börse für die Zukunft) ist bereits für den 21. März geplant. Wintersportarten Smm MM liBlf ilitfi III; flB tiiSffflliil i ii iii 1 BliiiiÄjft i iSiS* 11 111. j wt ■ I lilliliiiiilif im Februar Schifahren zu gehen, bedeutet für viele eine harte Nervenprobe. Doch schon wenige Tage spä­ ter kehrt wieder Ruhe auf den Pisten ein. Foto: Anzeiger
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