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5Ö| Sport Ausgabe 8 Pucks flogen mit Spitzengeschwindigkeiten von 160 Stundenkilometer übers Eis im Sportpark Schussfeste Keeper in Kitzbühel Eine intensive Trainings woche haben die Torleute der SPG Kitzbühel/St. Johann hinter sich. KITZBÜHEL. Eine inten sive Trainingswoche haben die Torleute der Spielgemein schaft Kitzbühel/St. Johann hinter sich. Der extra aus der Slowakei angereiste Goalie- trainer Peter Lepis schaute während der Trainingsein heiten auf die Grundstellung der Keeper sowie die richtigen Bewegungsabläufe. „Es wurde hier schon sehr gute Arbeit geleistet. Ich bin vom Kön nen der Torleute positiv über rascht“, so Lepis im Anzeiger- Interview. Beeindruckt hat den Trainer der slowakischen Extraliga (die höchste Liga in der Slowakei) aber nicht nur das Engagement und Einsatz der Goalies, auch das Um feld und die Athmosphäre in der Gamsstadt haben ihn überzeugt. Es war nicht einfach ihn zu kriegen Besonders stolz auf die Goa- Mit der Puckwurf-Maschine feuerte Peter Lepis und Ivan Osko (Mitte) au‘die Torleute der Spielgemeinschaft Kitzbühel St. Johann. Fotc. Anzeiger lie-Trainingswoche ist Spie lertrainer Ivan Osko. Durch sein intervenieren konnte der Trainer von Goalie-Legende Dominik Hasek an den Fuß des Hahnenkamms geholt werden. Die beiden kennen sich nicht nur von den Trai ningscamps in Pisek, wo sie als Trainer tätig sind, sondern spielten gemeinsam in einer Mannschaft. „Es hat super ge paßt, dass Peter während der Ferien für uns Zeit hat“, so Csko. Pucks mit 160 Stundenkilometer V«^ährend der gesamten Trai ningswoche wurden sämt liche Trainings und Spiele auf Video aufgezeichnet, um auch in Zukunft damit arbeiten zu können. „Mittelpunkt“ der Einheiten war die Puckvairf- Maschine, die die Hartgum- m-3cheibe genauesten plat ziert und die Scheiben mit bis zu 160 Stundenkilometer auf die Torleute schießt. poe Die St. Johanner Eisbären bezwangen zwei Mal Weerberg und treffen im Finale aufWattens II Eisbären stehen bereits im Finale Eisbären öffneten Weerberg aber Tür und Tor. Diese „Ge schenke“ nahmen die Gäste dankend an und verkürzten auf 4:3. Die St. Johanner rette ten durch die Tore von Wid- moser (2), Eilenberger, An- derle und Wirl aber den 5:3 Erfolg. Weerberg mit neuer Verstärkung Auf die Hilfe der ehemaligen Kundl-Legios Rajcak und To- manek setzte Weerberg im zweiten Halbfinalspiel. Zu Be ginn sah es auch nach einem Erfolg der Weerberger aus. Die InntaJer lagen mit 3:0 in Front. Eilenberger und Weiss brach ten aber die Eisbären wieder ins Spiel zurück und verkürz ten auf 3:2. Gleich zu Beginn des zweiten Abschnitts ser- zielte Spielertrainer Anderle den Ausgleich und Weiss (2) und Wittmann brachten die Seini Hoansa mit 6:3 in Front. Damit kam Weerbergs Tor wart nicht klar, flippte aus und musste mit einer Spieldauer- Disziplinarstrafe vom Eis. Im Schiussdrittel kam Weerberg irmerhalb von zehn Sekunden auf 6:5 heran und konnte in Folge die Partie noch zum 7:8 drehen. In der Schlussminute rettete Markus Weiss die Eis bären mit seinem Ausgleichs- lor in die Over-Time, wo er nach 1:48 Minuten den Sieges treffer erzielte und so die St. Jchanner ins Finale schoss. Neben Weiss, der an diesem Abend fünf Mal einne tzte, tra fen für die Eisbären noch Ei lenberger, Anderle, Murarik, und Wittmann. Erste Finalmatch am 22. Feber in St. Johann In der zweiten Halbhnalpaa- rung konnte sich die zweite V/attener Mannschaft gegen Kufstein 2 ebenfalls in zwei Partien durchsetzen. Am Donnerstag, 22. Feber, kommt es auf der KEB St. Johann zum ersten Finalspiel. Spielbeginn isr um 19.30 Uhr. Kurzen Prozess machte der EHC St. Johanner Eisbären im Halbfinale der Tiroler Eishockey Liga. Weerberg wurde mit 5:3 und 9:8 n. V. besiegt. ST. JOHANN. Nach zwei der möglichen drei Spiele stehen die St. Johanner Eisbären im Finale der Tiroler Landesliga. Den Grunstein zum Finalein zug legte die Mannschaft von Trainer Josef Anderle mit dem 5:3-Sieg im Heimspiel. Die St. Johanner dominierten die Partie, ließen aber die Gäste immer wieder aufkommen. Mit 4:1 lagen Weiss & Co be reits voran, Eigenfehler der poe
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