Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell Ausgabe 10 liliil KITZBÜHELERl* Jeden Donnerstag: Die Wochenzeitung für Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport aus dem Bezirk Kjtzbühel IMPRESSUM Verleger, Inhaber & Herausgeber; Ktzbüheler^igr Gesellschaft in.b.H. Im Gries 23, 6370 Kitzbühel Tel. 05356/6976, bax: DW 22 redaktion@anzeiger-nLnss lom Wird sich die Bezirks-VP im Hinblick auf bevorstehende Landtagswahlen zu einer einheitlichen Regelung und zu einem medizinischen Standort Kitzbühel durchringen? Unterdessen läßt Kitzbühel mit einem Versichemngs- modell aufhorchen, welches auch den öffentlichen Zugang im Falle eines Sanatohums gewährleisten könnte. KH Kitz: Auch ein privates Sanatorium könnte öffentlich zugänglich sein UNTERNEHMENSLEITtllii Peter Höbarlh Geschäftsführer Christoph Himschill Chefredakteur, GF-Stv. Hans Achorner Leiter Verwaltung, t.l stv. Sill Eine vorsichtige Annäherung iS lilit VP-Bezirksleitungssitzung bringt neue Gesprächs­ ebene. Kitzbühel hofft auf geeinten Bezirk und rückt Versicherungsmodell ins Gespräch. Ganz pragmatisch sieht es Fieberbrunns Bürgermeister und Mitglied der VP-Bezirks- leitung, Herbert Grander; Ich kann und will nicht die Wün­ sche Kitzbühels kommentie­ ren, da es dazu eine Bedarfser­ hebung des Landes braucht. Fakten auf den Tisch Grundsätzlich gehören aber Bezirksbürgermeister über etwaige Pläne des Kitz- büheler Spitals informiert und dann können wir disku­ tieren,“ verweist Grander auf eine noch diese Woche statt­ findende zung des Gemeindeverbandes und eine darauffolgende Ver­ bandssitzung: „Wir werden dabei gewiss die Situation in der Versorgungsregion Nord- Ost debattieren!“ Kitzbühel hofft unterdessen auf einen Schulterschluss aller Gemeinden: „Wir wollen ja keine Lösung, die die anderen Gemeinden finanziell belas­ ten soll - ganz im Gegenteil: Als künftiges Mitglied im St. Johanner Gemeindeverband wären wir ja wichtige Zah­ ler. Daher muss es doch mög­ lich sein, auch eine partner­ schaftliche Lösung im Bezirk herbeizuführen,“ verdeutlicht BM Klaus Winkler seine Hal­ tung: „Wir erhoffen uns von unseren künftigen Partnern auch, dass sie uns gegenüber partnerschaftlich agieren und Abstand davon nehmen, dass am Standort Kitzbühel gar keine medizinische Versorg­ ung mehr stattfinden dürfe!“ Redaktion CR Christoph Hiriischall Politik, Wirtschaft ' Bakk. Sabine Gratt Lokal, Kultur I Mag. Susanne Radkc Lokal, Kultur Olga Wechselberger Bezirk, Satz & Layout Sandra Neumayer Bezirk, Satz & Layout Richard „Urbi“ Urbanek Gesellschaft 7 lisil Elisabeth M. Poll i i Sport Werbung SM SS Versicherung bringt öffentlichen Zugang Winkler bestätigt ausserdem laufende Gespräche mit einer Versicherung: „Für uns bleibt eine Notfallambulanz und stationäre Betten wesentlich. Ein Pilotprojekf könnte je­ doch ein privates Sanatorium über ein neuartiges Versiche­ rungsmodell für die Bevöl­ kerung öffentlich zugänglich machen, sodass defacto am Standort Kitzbühel weitesge- hend das jetzige Angebot mit Stoßrichtung Unfallchirurgie und Chirurgie aufrechtblei­ ben könnte,“ meint Winkler bezüglich einer REHA-Lö- simg: „Durchwegs interessant, aber es braucht eine diesbe­ zügliche bezirksweite Lösung und die Unterschriften aller Gemeinden!“ Interessantes Detail am Rande: Der Gemeinderat von Reith spricht sich in seiner jüngsten Sitzung mit acht zu fünf Stimmen (gegen die Bür­ germeister Fraktion) für den Erhalt einer Ambulanz am KH Kitzbühel aus. BEZIRK. Die jüngste Bezirks­ leitungssitzung der Volkspar­ tei könnte neuen Schwung bringen. Für VP-Bezirksob- mann NR Sebastian Eder durchaus denkbar, wenn­ gleich: „Man muß tunlichst zwischen dem Gemeindever­ band BKH St. Johann als sol­ ches und der VP-Bezirkslei­ tungssitzung unterscheiden, auch wenn idente Personen am werken sind. Dennoch freut mich schon der Um­ stand, dass Bürgermeister Klaus Winkler erstmals an der Bezirksleitungssitzung teilge­ nommen hat und seine Sicht der Dinge darlegte. Damit hat sich nun auch auf Bezirkse­ bene und parteiintern eine neue Gespächsplattform eröff­ net, die man zunächst positiv werten muss, denn wir sind nunmal gezwungen eine Lö­ sung zufinden,“ betont Eder die REHA-Lösung: „Unabhän­ gig welche zusätzlichen Ein­ richtungen in BCitzbühel etab­ liert werden könnten, fände ich es schade wenn auf eine orthopädische Reha gänzlich vergessen werden würde!“ alle Aufsichtsratssit- Barbara Zeilingcr Werbdeitung Gianni Ferrandes Formatanzeigen, Grafik Gerhard Krimbaclwr Formatanzeigen, Grafik Renate Mitterer Kleinanzeigen Kundenbetreuung! Anita Lutzmann Andreas Erber Verwaltung & Äbo Brigitte Ehrensperger : i Kunderrfotos und -dokumente ohne Quellennachweis werden frd genutzt; zudem übernimmt der Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung. Verlagsort: Kitzbühel Herstellungsort: Kitzbühel-Linz Hersteller: OÖN-Druckzentrum GmhH&Co KG, Medienpark 1, 4061 Pasching, Tel. 0732/7*05 11 1 Christoph Hirnschall
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