Kitzbüheler Anzeiger

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i6 Kultur & Szene Ausgabe 11 I Konzert: „In The Mood!“ - Lungau Big Bandfeat. The Vienna Swing Sisters yorhangAuf The very best of Swing“ W Benno im Liebestaumel gewonnenen Talent-Wettbe­ werben über Auftritte mit Jazz und Pop-Bands durch Europa bis hin zum Song-Contest. Sie verleiht mit ihrem unverwech­ selbaren tiefen Timbre der erst­ geborenen Schwester, LaVerne den perfekten Stimmcharakter. Ein faszinierender Teil Musikgeschichte In die Rolle der Maxene schlüpft Stephanie Lang. Ihre große künstlerische Band­ breite umfasst Rollen wie Lady Macbeth und Judy Garland, Auftritte als Jazzclub-Sänge­ rin und ihre eigenen Perfor- mances. Sie sorgt als Maxene mit der ständig wechseln­ den Harmoniestimme für den einzigartigen Eindruck von Vierstimmigkeit. In einer Charme versprü­ henden, humorvollen Revue über einen faszinierenden Ab­ schnitt der Musikgeschichte wird die Erfolgsstory der An­ drew Sisters ab Dezember 2007 in Wien auf der Bühne zelebriert. Freitag, 14. März, 20 Uhr, Kaisersaal St. Johann. Tickets: im Kaisersaalbürp Montag bis Donnerst^ von 7-12 und 13 - 17 Uhr, Tel. 05352/6900880 oder tmter Emaü: actionURI(mailto:info@kaisersaal.at):info@kaisersaal.at KITZBÜHEL. Die Heimat- i bühne Kitzbühel zeigt in die- j ser Spielsaison eine Komödie i von Walter G. Pfaus. Benno 1 Hubwedel glaubt sich am Ziel seiner Wünsche. Sabine ist bereit, eine Nacht mit ihm zu verbringen. Doch kaum sind sie in Sabines Wohnung an­ gekommen, beginnen auch schon die Schwierigkeiten... Termin: 23. März. Karten bei Kitzbühel Tourismus, Tel. 05356/777- Die „Vienna Swing Sisters“ - Lisa Jakob, Stephanie Lang und Susanne Räder-auf den Spuren der legendären „Andrew Sisters“. Foto: Veranstalter Leg doch mal die Nonne um Ein Tribute an die groß­ artige Musik der Andrew ELLMAU. Die Volksbühne j Sisters sowie Highlights Ellmau spielt in dieser Sai- i legendärer Big Bands mit son die Komödie „Leg doch ] Originalarrangements von mal die Nonne um“. Stellen j Glenn Miller^ Benny Good- Sie sich vor, dass geistliche j man u.v.m. Schwestern, Gauner, leicht i antiquierte Hippies und ein i ST. JOHANN. Mit dem au- entrückter Guru aufeinan- ? thentischen Sound der der treffen. Klar, dass pri- j 40er versetzen die ,yienna eklige Situationen vorpro- j Swing Sisters“ ihr Publikum grammiert sind... Termin: 15. j in die „Golden Eraof Swing“ März, jeweils 20 Uhr, in der i Zu hören sind dabei Titel wie Aula der VS Ellmau. Infos i „Bei Mir Bist Du Schönt „Rum unter www.volksbuehneelI- 1 & Coca Cola“ und ,Tico Tico“' in die Rollen der drei tempe­ ramentvollen Andrew Schwes­ tern LaVerne, Maxene und Patty Andrews. Die Andrew Sisters aus Minneapohs, Min­ nesota waren die erste Frau­ engruppe in der Geschichte der Popmusik, die eine Platin- Schallplatte erhielt. Die Stimme der Patty über­ nimmt Susanne (Fanny) Räder. Schon mit ihrem Marlene Diet­ rich Programm hatte die sin­ gende Schauspielerin mit ihrer hervorragenden Darstellung des Weltstars und der Diva das Publikum ins Staunen versetzt. Lisa Jakob führte ihr Weg von I Lisa Jakob, Stephanie Lang und j Susanne Räder schlüpfen dafür mau.com Der Hausty­ rann j Die Theatergruppe „Infektiös“ spielt Szenen aus der Wirklichkeit Idyllen und andere Notfälle KIRCHDORR Noch einige j Wochen erheitert die Hei- ^ matbühne Kirchdorf ihre i Zuschauer mit dem länd­ lichen Lustspiel „Der Haus­ tyrann“. Kaspar Grantlbeck führt ein strenges Regiment auf seinem Bauernhof, doch sein Bruder entwickelt einen Plan, mit dem der „Hausty­ rann“ gezähmt werden soll. Viel zu lachen gibt es da­ bei noch bei den weiteren Vorstellungen im Dorfsaal Kirchdorf am 19., 27. und 30. März sowie am 3. April je­ weils um 20.30 Uhr. Karten beim TVB Kirchdorf, Tel. 05352/6933. ä ST. JOHANN. Ein traum­ hafter Garten mit Schmetter­ lingen... Rollenbilder haben tiefe Wurzeln. Der Fuß heilt schon... aber wer ist der Pa­ tient? Der Wirtschaft muss es gut gehen... bravo, bravo. Auslöser für diese und an­ dere Szenen sind Geschichten und Erfahrungen aus unserer eigenen Arbeits- und Lebens­ welt. Hinter privaten Erlebnis­ sen sichten wir Bedingungen, Strukturen und gesellschaft­ lichte Zusammenhänge. Wie das Leben eben so spielt. Zum Lachen und fast zum Weinen, weil's so wahr ist. Unter der Regie und Produktionsleitung der Theaterpädagogen Hu­ bertus Zorell und Elisabeth Schatz spielen 12 Frauen Ge­ schichten aus dem Alltag. Seit 1990 macht die Thea­ tergruppe Infektiös Theater­ arbeit mit Menschen, die in verschiedenen Berufen im Gesundheitswesen, im Sozial- und Bildungsbereich arbeiten. Mit Theatermethoden werden Erfahrungen und Geschichten aus der eigenen Arbeits- und Lebenswelt aufgearbeitet. 1992 wurde die Gruppe, die der­ zeit aus 12 Frauen besteht und sich monatlich trifft, mit dem WaUnöferpreis „für den be­ sonderen Weg der Verarbei­ tung des Berufsalltags“ aus­ gezeichnet. Die Premiere von „Idyllen und andere Notfälle“ fand im Oktober 2007 mit 200 begeistertenBesuchernin Inns­ bruck statt. Freitag, 28. März, 20 Uhr, Alte Gerberei St. Johann. Kar­ tenreservierung unter www. muku.at oder Tel 05352/61284.
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