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24 Aus den Gemeinden Ausgabe 11 Aufeinander achten - Füreinander da sein - Miteinander lernen Buddyprojekt an der Schule Das Buddy-Projekt ist ein Programm zum Erwerb sozialer Handlungskom­ petenzen, das an der HS Hopfgarten umgesetzt werden soll. tenzen wie beispielsweise Perspektivenwechsel, Reflexi­ onsfähigkeit, Kooperations­ und Konfliktfähigkeit sowie Kommunikationskompetenz. Ein Klima des Helfens Der Startschuss zu diesem Pro­ jekt wurde mit einem Paten­ projekt von den engagierten Pädagoginnen Anita Klam­ mer, Johanna Klingenschmid und Andrea Weiskopf gelegt. Des Weiteren sollen Bücherei- , Lese- und Nachhilfebuddies in diesem Schuljahr noch in- staUiert werden. Schüler als Streitschlichter auszubilden ist ein Ziel für die Zukunft. Vorher sollte jedoch ein allgemeines Klima des ge­ genseitigen Helfens in der Schule verankert werden. Für die Zukunft sind geplant: • Peergroup Education: Das Projekt stärkt die Kompe­ tenzen der Kinder vmd nutzt, dass sie voneinander lernen und sich gegenseitig helfen. • Lebensweltorientierung: Das Buddy-Projekt setzt an den in­ dividuellen Bedürfnissen der Schüler an und löst reale Pro­ bleme in Schiflen. • Systemischer Ansatz: Das Buddy-Projekt setzt bei den einzelnen Schülern an, wirkt aber auch auf das Klassen­ klima und verbessert die SchuUcultur. Wer Buddy-Projekt? • Schülerinnen und Schüler erleben stärkere Akzeptanz. Sie lernen, dass sie selbständig Aufgaben bewältigen und Kon­ flikte lösen können. Ihr Selbst­ bewusstsein wird gestärkt. • Lehrerinnen und Lehrer wer­ den nachhaltig entlastet, da die Schüler versuchen, Probleme selbständig zu lösen. Das Buddy-Projekt verbessert das Klassenkhma und das Lern­ verhalten der Schüler. • Schule steigert durch das of­ fene und rücksichtsvolle Mit­ einander ihren Wert als Lern- und Lebensort. Die Schulkultur verändert sich zu einem kons­ truktiven Miteinander. Kinoprogramm vom 14.3. bis 20.3. Tel. 05356/62662 WWW. cineplexx. at Freitag, 14.3. bis Mitt­ woch, 19.3.: 20.30 Uhr; Donnerstag, 20.3.: 21 Uhr. Cliff Curtis, Ca­ milla Belle, Steven Strait in 10.000 B.C. Ab 10 Jahren. HOPFGARTEN. (KA) Ge­ mäß dem Motto „Aufeinander achten - Füreinander da sein - Miteinander lernen“ stärkt es Schülerinnen und Schüler, und soll dazu führen, dass sie Verantwortung für sich und andere übernehmen und Kon­ flikte konstruktiv lösen. profitiert vom Samstag, 15.3. und Sonn­ tag, 16.3.: 15 Uhr. Clovis Cornillac, Gerard De- pardieu, Alain Delon in ASTERIX BEI DEN OLYMPISCHEN SPIE­ LEN. Ab 6 Jahren. Patenschaften Als „Buddies“ übernehmen Schülerinnen und Schüler etwa Patenschaften für jüngere Mitschüler, helfen ihnen beim Lernen, setzen sich als Streit- schhchter ein übernehmen be­ reits Verantwortung. Anhand der Erfahnmgen, die sie in die­ sen Projekten machen, entwi­ ckeln sie Werte und Kompe­ tenzen fürs Leben. Das Buddy-Projekt stärkt so­ ziale Handlungskompe- Samstag, 15.3. und Sonn­ tag, 16.3.: 17.15 Uhr; Donnerstag, 20.3.; 16, 17.45, 20.30 Uhr. Freddie Highmore, Sarah Böi­ ger, Mary-Louise Parker in DIE GEHEIMNISSE DER SPIDERWICKS. Ab 10 Jahre. Freitag, 14.3.: 17 Uhr; Montag, 17.3. bis Mitt­ woch, 19.3.: 17 Uh. Jimi Ochsenknecht, Schramm, Sarah Kim Gries in DIE WILDEN KERLE 5. Ab 10 Jahren. Sparkasse Kitzbühel unterstützt den Hospizverein Kitzbühel mit einer Spende Funkelnagelneuer Laptop Paula KITZBÜHEL. Kürzlich fand im Sparkassen-Saal (Kitz- bühel-Vorderstadt) ein Hos­ piz-Vortrag zum Thema „Pa­ tientenverfügung“ statt. Im Rahmen dieser Veranstal­ tung überreichte Helmut Kris- mer, Leiter der Kitzbüheler Geschäftsstellen einen nagel­ neuen Laptop an die Bezirks­ leiterin Eva Resinger. „Seit jeher gehört die Unter­ stützung von sozialen Einrich­ tungen zum Sparkassengedan­ ken. Über die Zeit hinweg ist die Sparkasse ihrer Gründung­ sidee, sich den Menschen in der Region verpflichtet zu füh­ len, mehr als treu geblieben“, erläutert Helmut Krismer. Die bestens ausgebildeten eh­ renamtlichen Betreuerinnen ermöglichen sterbenskranken Menschen ein würdiges Leben bis zuletzt durch Schmerz­ therapie, psychische und so­ ziale Begleitung des Kranken. Sie helfen den Angehörigen in der Zeit der Pflege und des Abschiednehmens. Damit hat der Hospizverein für viele so­ ziale Einrichtungen Vorbild­ funktion übernommen. Eva Resinger, die Leiterin des Hos­ pizvereins Bezirk Kitzbühel bedankt sich mit ihrem Be­ treuerteam recht herzlich für die großzügige Laptop-Spende bei der Sparkasse Kitzbühel. HERZLICH Freitag, 14.3.: 16.30, 18.15, 20 Uhr; Samstag, 15.3. und Sonntag, 16.3.: 14.45, 16.30 Uhr; Mon­ tag, 17.3. bis Mittwoch, 19.3. : 16.30,18.15,20 Uhr; Donnerstag, 20.3.: 15.30, 17.15, 19.30 Uhr. HOR­ TON HÖRT EIN HU! Ab 6 Jahren. ^aVlLLKOivIME Sparkasse Geschäftsstellenleiter HelmutKrismerüberreichtneuen Laptop an Eva Resinger, Hos­ pizleiterin im Bezirk Kitzbühel. Foto: Privat Freitag, 14.3. bis Don­ nerstag, 20.3.: 19 Uhr. Carmen Electra, Died- rich Bader, Greg El- lis in MEINE FRAU, DIE SPARTANER UND ICH. Ab 12 Jahren. Der Hospizverein Bezirk Kitzbühel füngiert als starkes Auffangnetz in Notsituationen. RR.
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