Kitzbüheler Anzeiger

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Aus den Gemeinden 23 Goinger Bergfilmtage haben sich zu einem beliebten Treff der heimischen Bergsteigerszene entwickelt 13. November 2008 Extrembergsteiger begeisterten Bergfexe von Zell am See bis Innsbruck stürmten die Bergfilmtage in Going: Der Turnsaai der Volksschule war fast zu klein. ■ 1 Pi S: m 11 I*- Ifl i - 1^ Going I Mit seinem Vortrag hat er schon vor fünf Jahren die Goinger Sporthalle mit Zuhörer gefüllt. Auch heuer platzte der Saal aus allen Näh­ ten, als der Südtiroler Extrem­ bergsteiger Hans Kammerlan­ der über seine Erlebnisse von den höchsten Bergen der Welt und den heimatlichen Dolo­ miten berichtete. Großes Interesse bestand auch für die Wiederholung des Nepal-Vortrags der Kitz- büheler Extrembiker Raimund und Thomas Stanger sowie für die Uraufführung des Streifens „Baruntse 7.168 m - Makalu 8.463 m Expedition 2008“, den der ehemalige im Wal- p. K-0 r - 1 Xi,.;- I li* II •""fc if mm mm, ; - 1 f. 1 '-*1: Äs .<5- Hans Kammerlander flankiert von Gunter Göbl (links} und Balthasar Hinterholzer. Der ehema'tge Goinger Peter Gschwendtner führte erstmals seinen neuer Bergfilm vor. Fotos: A'-zeiger, Göbl lis beheimatete Goinger Peter 'Gschwendtner erstmals der 'Pfentüchkeit präsentiene. Die Goinger Bergfilmtage haben sich im Laufe der Jahre zu einem beliebten Bergstei- heuer, als Hans Kammerlan- ger-Treff entwickelt“, freuten der bis spät nach Mitternacht sich die Organisatoren Gun- mit den heimischer. Kletter- ter Göbl und Balthasar Hin- ern ins Gespräch vertieft war. Alexandra Fusser terholzer. So geschehen auch Vortrag am Mittwoch, 19. November, 19 Uhr kitzbu^ieLctMSinos.at Hotline +43 (Of SO 777 50 Thema: Depression Oberndorf | Rund Menschen im Bezirk Kitz­ bühel (rund 5 Prozent der Bevölkerung) leiden an De­ pressionen. „Diese Erkran­ kung belastet nicht nur die von Depression Betroffenen selbst, sondern auch das ge­ samte Umfeld der Erkrank­ ten“, berichtet Univ.-Prof. Dr. Ullrich Meise, Leiter des Ti­ roler Bündnisses gegen De­ pression. „Depression wird als Erkrankung häufig nicht erkannt oder ist als Krankheit nicht anerkannt. Der früher aktive Partner, Elternteil oder Freund wird plötzlich über Monate hinweg gedrückt, en- ergie- und antriebslos, freud- und hoffnungslos erlebt. Aus Scham oder Angst vor Stigma und Ausgrenzung su­ chen auch viele depressiv Er­ krankte keine Behandlung auf. Die Reaktionen der An­ gehörigen reichen von Sorge und aufopfernder Obsorge über Enttäuschung und Hoff­ nungslosigkeit bis hin zu Är­ ger, Vorwürfen oder Rückzug. Oft fühlen sich Angehörige in dieser Situation als hilflos, ohnmächtig. Depression betrifft die ganze Familie Wissenswertes zum Tnema „Depression betrifft die ganze Familie“ erhalten Interes­ sierte bei einem Vortrag von Univ.-Prof. Dr. Ullrich Meise und Mag. Maria Fischer am Mittwoch, 19. November, um 19 Uhr in der Volksschule in Oberndorf. Veranstalter sind die „HPE - Hilfe für Angehörige psy­ chisch Erkrankter“, die Ge­ meinde Oberndorf und die Gesellschaft für Psychische Gesundheit - pro mente tirol. Keine Anmeldung erfor­ derlich, der Eintritt ist frei. 3000 GehaXt:-*umi^ 12ximJcm! ma m p pUkommen, man Name ist Üocfei Qpinngä • M Sie En jedem 13. ein 13. Uehalt im 'tot von " : 1300 Euro, Nur bei Casinos Austria.. öä,r- :*( Casino khzeühel
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