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It Aktuell Ausgabe 46 In Kitzbühels Nationenstatistik liegen die Russen an der sechsten Stelle Kitzmix informiert auf Russisch Ortsbus unter Lupe Die steigenden Nächti- gungszahlen russischer Gäste haben Kitzbühel Tourismus veranlasst, sein Gästemagazin Kitzmix im Winter auch in Russisch herauszugeben. St. Johann j Das von der ! SP-Gemeinderätin Christi : ; Bernhofer vorgebrachte | ; Projekt „St. Johanner ? ; Ortsbus“ hat der Stra- j j ßen- und Verkehrsaus- ! j Schuss zur Bearbeitung S i aufgenommen. Wie be- j j richtet, will Bernhofer für S 5 die Nicht-Autofahrer im j j Ort, aber auch aus Grün- j ; den des Umweltschutzes ä j und der Verkehrsentla- j ; stung eine lokale Busver- l : bindung ins Leben rufen. S ‘ Bestrebungen für eine i i derartige Einrichtung j i sind vor rund 14 Jahren 1 { gescheitert, wie BM Josef j ; Grander erläutert. Jetzt j soll eine neuerliche Eva- i f luierung durch Experten f stattfinden. Der Straßen- j ausschuss will das Projekt j beschleunigt behandeln. Kitzbühel I Freitag 11 Uhr, Tourismusverband Kitzbühel: Marketing-Mitarbeiter Stefan Pühringer nimmt erstmals die druckfrischen Ausgaben von Kitzmix in russischer Sprache entgegen. Bisher ist das Gästemaga­ zin von Kitzbühel Tourismus und der Agentur „Unterwegs Gästemagazine“ bekanntlich „nur“ in deutscher und eng­ lischer Sprache erschienen. Mit einer Auflage von 7.000 Stück versucht der Verband künftig, den steigenden russischen Gä­ stezahlen - 2007 gingen im­ merhin 17500 Nächtigungen auf das Konto russischer Ur­ lauber - gerecht zu werden. Doch ein Gästemagazin in kyriUischer Schrift allein ist zu wenig, um sich auf die zah­ lungskräftigen Gäste aus dem Osten einzustellen, wie Mar­ ketingchefin Andrea Säxinger Präsentieren hrtzmix (v. I.): Stefan Pühringer (TVB), Bianca Stöckl und Christian 'yahioacher (Unterwegs Gästemagazine). Foto: Anzeiger l verrät. „V/ichtig ist, dass wir auch über die kulturellen Ei­ genheiten der russischen Gä­ ste Bescheid wissen. Deshalb lernen se:t heuer einige Mit­ arbeiter rereits Russisch.“ Im Jänner, dem bevorzugten Ur­ laubsmonat der Russen - wird im Übrigen eine russisch­ sprachige Kollegin das Team von BCitzbühel Tourismus verstärken. Von einem Ansturm der Russen auf die Gamsstadt könne aber keine Rede sein, sagt Säxinger. In der Nationen­ statistik, die von Deutschland (185.000 Nächtigungen) und Österreich (106.000 Nächti­ gungen) angeführt wird, hegt Russland erst an sechster Stelle. Alexandra Fusser i i } i I Umbau im Stadion 1 j I I i I St. Johann | Dem ge- ; planten Umbau des St. Johanner Koasastadi- ons steht nichts mehr im Weg: Der Gemeinderat segnete das von Sportre- | ferent Hans-Peter Spring- J insfeld vorgelegte Konzept einstimmig ab. Dem- j nach sollen der BCabinen- j trakt erweitert und mit den resthchen Räum- hchkeiten samt Kantine an das neue Fernwärme­ netz der Marktgemeinde angeschlossen werden. Durch den Wegfall der | drei Warmwasserboiler | entsteht Platz für einen | Lagerraum. Außerdem wird eine Holzbox für den Sprecher sowie ein Büro für den Platzwart geschaf­ fen. Die Marktgemeinde investiert 200.000 Euro in die Umbauarbeiten. Alexandra Fusser ■ ^ DIE POSTKUTSCHE in 1 der Ehrenbachgasse in Kitzbühei soll den Eigen- ? tümer gewechselthaben. In den Sechziger-und . Siebzigerjahren war das Hotel eine feine Adresse, W rmch heute ist es dank % eines legendären Nacht- iciubs bekannt. Dem Ver­ nehmen nach wurde es ; von der Familie Höfin- ger erworben, die es zu einem Luxusho- b tel mit Suiten umbauen will. Eine Bestätigung ^ L* des aus mehreren Quel­ len bekannt gewor­ denen Gerüchtes ist der­ zeit nicht möglich: Rudi Höfinger ist auf Urlaub fgtoiRuBegger I i
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