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Public Relations Ausgabe 13 Sich mehr und richtig bewegen hilft in vielen Fällen kesser als Medikamente Bewegen statt Tabletten schlucken Dr. Rudolf Pfister vom Medizinischen Zentrum Mittermaier in St. Johann weiß: Das „Wundermittel Bewegung“ wirkt immer. und den Blutdruck. Auf Ba sis dieser Daten wird dann das „Trainingsrezept“ erstellt, das sowohl die Trainingsein heiten als auch die „Gesamt dosis“ pro Woche enthält. Jede Überanstrengung muss aus geschlossen werden, auf der anderen Seite jedoch bringt auch Unterforderung nicht den gewünschten Effekt. Es sind also maßgeschneiderte Programme gefragt, die noch dazu Freude und Spaß an der Bewegung bringen. Dr. Pfis ter: „Es ist nie zu früh oder zu spät für das „Wundermit tel Bewegung“. Richtiges Trai ning kann Krankheiten ver hindern, aufschieben oder sogar heilen. Ich kann nur je dem raten, mobil zu werden oder zu bleiben.“ Dr. Pfister ist Mitglied bei der Österreichischen Gesell schaft für Sportmedizin imd Prävention, Dopingkontrol leur und gehört dem Öster reichischen Anti-Doping-Co- mite an. Für weitere Informationen ST. JOHANN. Die meisten von uns kennen das: Dort und da zieht es, der Rücken schmerzt, die verschiedens ten Wehwehchen und ernste Krankheiten plagen uns. Oft ist Bewegxmgsmangel der Grund dafür. Wenn wir uns mehr bewe gen und körperliches Training richtig durchführen, können viele Krankheiten verhindert oder zumindest hinaus ge schoben werden. So gesehen ist Bewegung ein richtiges „Wxmdermittel“ - ein Super- Sport hält uns tit und vital, verhindert oder verzögert Krankheiten und heilt viele iNeh ijehcnen. Na dann nichts wie rein in aie Sportschuhe! Medikament, das uns jederzeit zur Verfügung steht. Davon ist Dr. Rudolf Pfister, Facharzt für Innere Ivledizin, Kardiolo gie, internisnsche Sporcheil- kunde und Consiliarfacharzt im Medizinischen Zentrum Mittermaier (MZM) in St. Jo hann überzeugt: „Wir kön nen vielen Krankheiten ein fach davon radeln, davon laufen oder schwimmen. Wichtig ist nur das rich tige, indiv.dued abgestimmte Trainingsprc gramm.“ Erst checken, dann trainieren Voraussetzung für die Er stellung dieses Planes ist eine ausführliche ärztliche Untersuch’ung. Im MZM messen Dr. Pfis ter amd sein Team die Leis tungsfähigkeit ihrer Patienten und Terminvereinbarungen mit einer scufenweisen Ergo- wenden Sie sich am bes- metrie, alsc mit einem Belas- ten noch heute an das Team tungstest am Fahrrad. Dieser Check gibt Aufschluss über den Zustand der Herzgefäße des MZM St. Johann, Tel. 05352/65911. Es ist nie zu früh und nie zu spät... „Nichts geht ohne Bewegung“, weiß Dr. Pfister vom MZM. P.R. Auch das FORUM Land fährt Schi WESTENDORF. Die Schi sportler der Vereinsgemein schaft FORUM LAND der Sektion des Tiroler Bauern bundes, deren Mitglieder sich die Aufgabe stellen die Zu kunft des ländlichen Raumes in Einklang mit der Wirtschaft und im Mitwirken der Bevöl kerung imseres Heimatlandes absichern und weiterentwi ckeln zu helfen, genossen auf Einladung der Gemeinde Westendorf und der Berg bahnen Westendorf am Sams tag, 8. März, einen Schitag im Wintersportgroßraum Alpen rose, Fleiding, Campen und ner, Bezirksobmann Direktor Ing. Franz Berger, Chefredak teur der Bauernzeitung Georg Keuschnig und FL-Mitglied sowie Organisator des Schi tages Dkfm. Dr. Josef Ziepl dankten dem Bürgermeis ter Toni Margreiter, dem Ge schäftsführer der Bergbahnen Ing. Hansjörg Kogler und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Mag. Herbert Pircher für die großzügige Gastfreundschaft Westendorfs die vom FORUM LAND auch als ausdrückliche Anerkennung der Arbeit für unser Bauern- und Sportland Tirol gewertet wird. ^ »I -*| m zu einem Einkehrschwur.g und gemütlichen Beisammen sein im Hotel zum Jakobwirt. Hofrat Dipl.-Ing. Otmar Kronstei- Ki-West. Die Schifahrerlnnen zogen ihre Schwünge über eie her vorragendpräparierten Pisten und trafen sich anschließend Landesobmann
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