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4 Aktuell Ausgabe 13 Damit möchte man Entwicklung des Ortsteiles Rosenegg Rechnung tragen KTTZBÜHELBR # ' ' Kreisverkehr für Fieberbrunn? Jeden Donnerstag: Die Wochenzeitung kii Politik. Wirtschaft, Kultur und St'oit aus dem Bezirk KitzbüheJ krete Ergebnisse - aufgrund derer man sich dann für eine Variante entscheiden kann - soEen nach Auskunft des Bü ros bis Ende April vorliegen. Parkplätze gesichert Ein neuer Kreisverkehr könnte eventueU die nun bestehenden Parkplätze in diesem Bereich “auffressen”. Für diesen FaU hat man aber in der Gemeinde Fieberbrunn bereits vorge sorgt und zusätzhch Grund für 300.000 Euro angekauft. “Hin ter der Busbucht gibt es derzeit öffenthche Parkplätze und wir haben weitere Parkflächen an gekauft, damit kein Problem entsteht. Rosenegg ist aufstre bend, man hat viele Betriebe imd jeder OrtsteU braucht Park flächen für Personal, Besucher oder Lieferanten. Im Dorfbe reich ist die Situation gut, aber Rosenegg hinkt hier hinterher”, so BM Herbert Grander. Er betont auch die VorteEe, die der Kreisverkehr in puncto Sicherheit bringen könnte. “Die Sicht an dieser Kreuzung ist im Moment äußerst mangelhaft. Ich kann zwar nicht beurteEen, ob der Plan verkehrstechnisch möghch ist, aber von Gemein deseite wäre ein Kreisverkehr so rasch wie möglich wün schenswert und wir sind auch optimistisch”. IMPRESSUM Verleger, Inhaber & Herausgeber: Kitzbühder Anzeiger Gesellschaft ns.b.H. Im Gries 23, 6370 Kitzbiihel Tel. 05356/6976, Fax: DW 22 actionURI(mailto:redaktion@anzeiger-news.com):redaktion@anzeiger-news.com Unternehmensleitung I Peter Höbarth Geschäftsführer Christoph Himschall Chefredakteur, GF-Stv. Hans Achorner Leiter Verwaltung, t.l Sn P i Im Planungsverband sieht man einen Kreisverkehr als ideale Lösung für die Kreuzung zum Pillerseetai. Foto: Anzeiger Die problematische Kreu zung in Richtung Piller- seetal könnte schon bald durch einen Kreisverkehr entlastet werden. So wurde nun von der Bun desstraßenverwaltung eine Studie in Auftrag gegeben, ob hier ein Kreisverkehr über haupt möglich ist. Wichtig wäre das nicht nur für Fieber brunn, sondern auch für die angrenzenden Gemeinden St. Ulrich und St. Jakob. “Uns wäre der Kreisverkehr ein großes Anliegen und wir stehen mit dem Bauamt deswe gen in ständiger Verbindimg”, so Planungsverbandsobmann Leonhard Niedermoser, Bür germeister von St. Jakob. Wie tmd ob das technisch zu lösen ist, soEen die Studien des Inge nieurbüro KöE in Seefeld erge ben. Erste Zählungen wurden bereits durchgeführt und kon- Redaktion CR Christoph Hirnschall PoUtik, Wirtschaft Bakk. Sabine Gratt Lokal, Kultur Mag. Susanne Radke Lokal, Kultur i Olga Wechselberger Bezirk, Satz & l.ayout Sandra Neuniayer Bezirk, Satz &).ayout Richard „Urbi“ L'rlianek Gesellschaftii - 1 Elisabeth M. PöU Sport j:::i;:| Werbung 1 FIEBERBRUNN. Der Fie berbrunner Ortsteil Rosen egg und das Pillerseetai ha ben sich in den letzten Jahren wirtschaftlich gut entwickelt. Daraus resultiert unter ande rem ein höheres Verkehrs aufkommen, dass sich auch auf die Kreuzung in Rich tung St. Jakob auswirkt. Im Planungsverband wurde ein stimmig beschlossen, die Möglichkeiten für einen Kreisverkehr an dieser Stelle auszuloten. m i sura Barbara Zeilinger Werbeleitung Gianni Ferrandes Formatanzeigen, Grafik Gerhard Kiimbachcr Foraiatanzeigen, Grafik Renate Millerer Kleinanzeigen i'? Jun^e Volkspartei lud zur Podiumsdiskussion in prominenter Runde Wie sicher ist Kitzbühei? Kundenbetreuung Anita Lutzn.a.,11 Andreas Erber Verwaltung & Abo Brigitte Ehrensperger KITZBÜHEL, ist eines der elementarsten Grundbedürfnisse des Men schen. In Kitzbühel scheint die Bevölkerung diesbezüg lich ein beruhigendes Gefühl zu haben, das war zumindest der Tenor im Rahmen eines Diskussionsabends im Kitz- büheler Sportpark. Sowohl namhafte Sicherheitsexper ten als auch zahlreiche Vertre ter aus der Pohtik steEten sich den Fragen der Besucher. Sicherheit i Kundenfotos und -dokumente oliue Quellennachweis werden frei genutzt; zudem übernimmt der Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung. Verlagsort: Kitzbühd Herstellungst^t: Kjtzbühel-Jjm:!; Hersten^:OÖN D^ckzentr^ JVP-Obmann Bernd Brandstätter, ÖVP-GF Hannes Rauch, Friedrich Hohenauer, Josef Bodner und Hermann Waliensteiner. Foto: Anzeiger
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