Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell i 27. März 2008 Krankenhaus-Personal ist mit den Aussagen von Stadträtin Gertraud Rief nicht einverstanden Offener Brief der Mitarbeiter KITZBÜHEL. Sehr geehrte Frau Stadträtin Rief, die Situa­ tion im Krankenhaus Kitzbü­ hel ist schwierig. Über diese Tatsache weiß wohl kaum je­ mand besser Bescheid als wir Krankenhaus-Mitarbeiter. Seit Jahren schwebt das Da­ moklesschwert einer Schlie­ ßung über unserem Kranken­ haus. Dass es unter solchen Bedingungen nicht gerade einfach ist, in Ruhe zu arbei­ ten, kann sich jeder leicht vor­ stellen. Dennoch galt in all den Jahren unser ganzer Einsatz unseren Patienten und dem Kitzbüheler Krankenhaus. Es ist uns daher unverständ­ lich, dass Sie als jahrelang zu­ ständige politische Mandata­ rin seit mittlerweile mehr als einem Jahr scheinbar nichts anderes im Sinn haben, als xm- ser Krankenhaus schlecht zu reden. Immer wieder bekom­ men wir über die Medien von Ihnen mitgeteilt, dass im Kitz­ büheler Krankenhaus alles im mehr weitergeführt werden kann. Sie werfen uns sogar vor -wie kürzlich in einer Zeitung nachzulesen war-, dass „nie­ mand im Krankenhaus ist, der rechnen kann“. Sehr geehrte Frau Stadträ­ tin Rief, wir rechnen im Kran­ kenhaus schon seit Jahren mit dem Schlimmsten. Wir haben aber auch immer damit ge­ rechnet, dass uns die verant- worthchen Politiker nicht im Stich lassen. Wie wir jetzt aus leidvoller Erfahrung wissen, können wir mit Ihrer Unter­ stützung, Frau Stadträtin Rief, nicht mehr rechnen. Unsere Patienten können hingegen sehr wohl weiterhin mit uns rechnen. Wir Mitar­ beiter des Kitzbüheler Kran­ kenhauses werden auch in Zu­ kunft für all jene da sein, die unsere Hilfe benötigen, imd das mit vollem Einsatz. Gez. die Mitarbeiter des Krankenhauses der Stadt Kitzbühel Trotz der ungewissen Situation wird im Krankenhaus Kitzbühel im Sinne der Patienten professionell gearbeitet Foto: Anzeiger Argen liege. Sogar von persön­ lichen Diffamierungen gegen­ über Krankenhaus-Mitarbei­ tern scheuen Sie nicht zurück. Wir stellen uns schon die Frage, was Sie in den Jahren, in denen Sie als Krankenhaus­ referentin tätig waren. Groß­ artiges für unsere Kranken­ haus geleistet haben. Unterm Strich blieb die angepeilte Schließung. An den seit einem Jahr andauernden Be­ mühungen, eben diese Schlie­ ßung abzuwenden, haben Sie sich in keinster Weise betei- hgt. Im Gegenteil, Sie haben keine Gelegenheit ausgelas­ sen zu betonen, dass das Kitz­ büheler Krankenhaus nicht © Wochenendwetter Bergwetter Das Bergwetter zeigt sich von der wechselhaften Seile. Der Wind weht in den Kammlagen mäßig bis ebhaft aus meisl westlichen Dichtungen. Es besieht nach wie vor erhebliche Lawinengefahr. Sefahrenstellen beäncen sich im <ammnab3n, windeeeinflussten Sleilgelände und in eingewehten Rinnen und Mulden Allgemeine Wetterlage: Es setzt sich mildere Luft aus Südwesteuropa durch. Daher steigen die Temperaturwerte nachhaltig an. Die milderen Winde die Winterluft, ri- ^hweidt® _ Golng £. Wilden Kaiser * J f , •Ä J H- J i »f räumen ganze Osterwochenende und Anfang der Woche beschäftigt hat, komplett aus. Detailprognose: Am Freitag zunächst teils Nebel am Morgen, dann rasch sonniger und damit auch angenehmer. Erst am Nachmittag wieder deutlich zunehmende Bewölkung. Eine nächtliche Störung mit Regenschauern zieht am Samstag ostwärts weiter. Dahinter kommt die Sonne durch, die Wolken werden bald dünner. Am Sonntag bleibt es wechselhaft. die uns das _ HodKfd?»: f' Reb^miw • ^Brixeni.T. m Biowetter , mm hei- f ! ■'lij >• •Aa.cr Zurzeit hat das Wetier keinen großen Einfluss auf den Organismus. Herz und Kreislauf werden ncr selten belastet. Wenige werden von Migräne oder Kopfschmerzen geplagt. Asthmatiker leiden ebenfalls kaum artOT i Freitag Samstag Sonntag « 2“ 4^ 2° - j. d -ö r \Ai 6tt6rldQP Ptwaino Pononcr*hai lor Hai lam ahnr U 116 r Ä Persönliche Wetterberatung 0900 511 599 (2,16 Euro/min) KITZBÜHELER # Die regionale Kompetenz
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