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Aktuell Ausgabe 14 Pendler­ pauschale mmmm I Bezirk | Als eine wich­ tige Initiative zur Entlas- | tung der rund 170.000 Tiroler Pendler bezeich- j net der Kitzbüheler VP- I Landtagsabgeordnete I Sepp Hechenbichler die I Ankündigung von LH i Herwig van Staa, aus I Landesmitteln die Pend- I lerpauschale anheben zu j wollen. „Die Teuerung I trifft die Pendler doppelt, j j hier müssen Maßnahmen j I zur Abfederung gesetzt | I werden. Der Vorschlag | I des Landeshauptmannes, j 5 nämlich bis zur Steuerre- | I form 2010 Landesgelder f I zur Verfügung zu stellen, | t ist voll zu unterstützen“, j 5 so Hechenbichler. Bezirk wird profitieren „Die Finanzspritze des j j Landes sei nur durch j den sorgsamen Umgang | mit dem Landeshaus- 1 halt in den vergangenen j I Jahren ermöglicht wor- ? I den. Es ist gut zu wissen, { dass man sich in Zeiten, I wo alles teurer wird, auf das Land verlassen kann. Das zeigt, wie gut in der Vergangenheit gewirt- schaftet wurde“, so der Landtagsabgeordnete. Die Anhebung der Pendlerpauschale wird | nun zwischen dem Land j Tirol und den Sozialpart- | nern ausverhandelt. Je- | doch steht bereits heute fest, dass viele Pendler aus dem Bezirk von der Initiative des Landes­ hauptmannes profitie- I ren werden. „Eine spür- 1 ! bare Entlastung für viele | Kitzbühelerinnen und j i Kitzbüheler, die der- t zeit mit hohen Treib­ stoffkosten konfrontiert sind“, so Hechenbichler abschließend. Der Kitzbüheler Ortsstellenleiter Günter Huber (stehend) und sein Stellverueter Hubert Pircher (re. davon) erklärten nach der Jahreshauptversammlung ihren Rücktritt. Rücktritt der Kitzbüheler Ortsstellenleitung vollkommen überraschend Fotc. Krsnn P Paukenschlag bei Rot Kreuz Nach Differenzen mit der Bezirksleitung legten Ortsstellenleiter Günter Huber und sein Stellvertre­ ter Hubert Pircher ihr Amt zurück. Info Veranstaltung der Versi­ cherungsanstalt zu den wich­ tigsten Vorkommnissen. Bei den Einsätzen wurde auf ei­ nen Zugunfall im Bahnhofs­ bereich, eine Zugentgleisung, ein LKW-UnfaU am Felseneck. ein Kutschenunfall in Jochberg und Verkehrsunfälle am Pass Thurn verwiesen. Ortsstellen­ leiter Günter Huber bedairkte sich bei seinem Ausschuss imd den Mitarbeitern für die gute Arbeit - und tat dies damit wohl zum letzten Mal Zusammenarbeit nicht mehr möglich Nach der Jahreshaupt\'er- sammlung erklärte er nämhch gemeinsam mit seinem Stell­ vertreter Hubert Pircher den Rücktritt. “Es gab seit Länge­ rem inhaltliche und persön­ liche Differenzen zwischen der Bezirksleitung und der Oits- steUe und deswegen haben wir uns schweren Herzens nach über 20 Jahren Tätigkeit zum Rücktritt entschlossen”, er­ klärte Günter Huber gegenü­ ber dem Anzeiger. “Wir möch­ ten dem Roten Kreuz erhalten bleiben, nehmen uns nun aber eine Auszeit, um Abstand zu gewinnen. Für uns war die Zusammenarbeit mit der Be­ zirksleitung nicht mehr gege­ ben. Wir wollen der Ortssrelle nicht schaden und hoffen, dass die Arbeit gewohnt gut wehergeht”. Große Überraschung Sehr erstaunt von dieser Ent­ scheidung zeigte sich der bei der Jahreshauptversammlung anwesende Bezirksstellenleiter Siegfried Nagl. “Am 13. März gab es eine Besprechung zvn- schen OrtssteUe und Vorstand, um die Probleme aus der Welt zu schaffen, eigens mit Mode­ ration aus Innsbruck, damit das Gespräch in geordneten Bahnen verläuft. Damals hät­ ten wir eigentlich gedacht, wir hätten eine Einigung erzielt. Der F.ücktritt war wirklich eine Überraschung, wohl auch für die Mirglieder der Orts­ stelle. Dass zwei so verdienst­ volle Mitarbeiter zurücktreten, ist für uns ein großer Schaden, aber die Arbeit wird weiterge­ hen”. Es muss nun eine neue Versammlung einberufen wer­ den mir einer Ergänzungs­ wahl, wo Ortsstellenleiter und Srellvertreter neu gewählt wer­ den. “Bis in sechs Wochen wird man sicher neue Anwär­ ter finde.n”, ist Nagl überzeugt. sura I t I I Kitzbühel | Am vergangenen Freitag fand die Jahreshaupt­ versammlung der Rot Kreuz Ortsstelle Kitzbühel statt. Im Mittelpunkt standen dabei al­ lerdings ausnahmsweise nicht die Aktivitäten und Ehrungen, sondern der Rücktritt der bei­ den Obmänner, welcher - für viele Mitarbeiter ziemlich un­ erwartet - in Anschluss an die reguläre Sitzung verkündet wurde. ' Ausfahrten nahmen zu Natürlich waren die Rot Kreuz Mitarbeiter der Ortsstelle Kitz­ bühel auch 2007 wieder sehr aktiv. Die insgesamt 91 Mit­ glieder leisteten 11.000 Ein­ satzstunden und bei 3.726 Ausfahrten wurden 51.956 km zurückgelegt, was einer Stei­ gerung von rund 50 % ent­ spricht. Neben der Fertigstel­ lung des multifunktionalen Ortsstellenraums zählten die Teilnahme bei der Veranstal­ tung des Vereines “Sicheres Tirol” (für Kinder) und einer i I s I r t i I i i
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