Kitzbüheler Anzeiger

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Land & Leute Ü 3. April 2008 Verein zur Förderung behinderter Menschen lebt neu auf - Öffentlichkeit und Spenden erwünscht! Ein stückweit Normaiität leben dürfen! Unterstützung überwunden werden können. „Fahrten­ dienste und dergleichen.“ „Unser Anliegen ist es, mit Mitgefühl und Aufmerksam­ keit den einzelnen Personen individuell, tisch und schnell Unterstüt­ zung zukommen zu lassen,“ spricht Kruetschnigg wohl des Pudels Kern an: „Damit wir zur Verbesserung der Si­ tuation für Menschen mit Behinderung im Bezirk bei­ tragen können, sind wir wei­ terhin auf Hilfe und Unter­ stützung angewiesen!“ stückweit Normalität leben zu können!“ „Die Situation ist für Betrof­ fene und ihre Angehörigen nicht immer die Einfachste. Aber wir können entschei­ dend etwas zur Entspannung beitragen, indem wir diesen Menschen das ermöglichen, was von uns oft als Kleinig­ keit abgetan wird!“ Leistbare und mög­ liche Weiterbildung „Beispielsweise gilt es für uns als selbstverständlich sich weiterzubilden. Diese Möglichkeit wollen wir auch Menschen mit Behinderung, durch passende und vor allem leistbare Kurse bieten.“ Auch in der Organisation ihrer Freizeitgestaltung gibt es für Menschen mit Behinde­ rung häufig Barrieren, wel­ che schon durch finanzielle und neuer Obmann, Wulf Kruetschnigg nur allzu gerne in die Tat umsetzen möchte: „Wir planen Menschen mit Was für den gesunden Menschen als normal gegeben erscheint, kann für einen Behinderten schon zum unüberwind­ baren Hindernis werden: Ein Kitzbüheler Verein will sensibilisieren und vor allem helfen. Wulf Kruetsch­ nigg führt engagiert die Arbeit von Helmut Dienz weiter. Foto: Anzeiger Behinderungen im Bezirk unterschiedlichste Angebote zukommen zu lassen, die sie zweifelsohne dringend be­ nötigen, welche aber auf Grund ihrer finanziellen an­ gespannten Situation oftmals nicht wahrgenommen wer­ den können!“ Angebote, welche die ver­ schiedensten therapeutischen Maßnahmen beinhalten, aber auch eine Begleitung bei ganz alltäglichen Dingen: „Um ein unbürokra- Kitzbühel j Dem sozialen Engagement von Helmut Dienz ist es zu verdanken, dass durch den Verein zur Förderung behinderter Men­ schen mehr Licht in den All­ tag dieser oft vergessenen Personengruppe und ihrer Mitmenschen gekommen ist. Seine stehende Redewendung brachte es leichtfüßig und so richtig auf einen greifbaren Nenner: „Es geht um die Freude der Menschen!“ Ein Herzenswunsch, den mm auch sein Nachfolger , Spendenkonto II, J Sparkasse Kitzbühel Konto 23002 f 1 BLZ 20505 li}= r Herzlichen Dank! r I i Restaurant „Lange Mauer“ überwältigendes Angebot und zufriedene Gäste | j I i Spezialitäten für jeden Geschmack ! weitauer Bauernladl I St. Johann] Seit 15 Jah­ ren schon verwöhnt Familie I Chen ihre Besucher mit fern­ östlichen Köstlichkeiten und I Spezialitäten. Für das besondere Ambi- j ente und die ausgesprochene i Gastfreimdschaft ist das Res- j taurantweitum bekannt. Aber j auch die Palette der angebote- , _ . _ j nen Speisen kann sich in der laSäi | j ROltllGr I „Langen Mauer“ sehen lassen: Lassen Sie sich mit kulinarischen Köstlichkeiten venwöhnen. PGIISlOlliStGII i von traditionellen Vorspeisen, Foto: Privat I Reith I Die Wanderung des Pensionistenverbandes, Orts- St. Johann j Das Weitauer Bauernladl ist am Freitag, 4. April, von 10 bis 13.30 Uhr geöffnet. Zusatzangebot: Fa­ milie Millinger bietet ihr Bau­ ernhofeis zur Verkostung und zum Verkauf an. 1 t j über Suppen, Salate, Dim- i Sum, Fleisch in allen Variati- f onen über Reis und Nudeln - I alles was das Herz begehrt! I Täghch (außer samstags, I sonntags und an Feiertagen) i werden die Gäste mit einem I großzügigen und hervor- 1 ragendem Buffet sowohl zu j Mittag als auch am Abend I verwöhnt. Mittagsmenü be- I reits ab Euro 6,20! I I mitgenommen werden. Gerne verwöhnt Familie f i gruppe Reith, führt am Don- Chen auch Gruppen, Hoch- nerstag, 3. April, über Hechen- zeits-, Firmen- und Geburts- | | moos - Jochberg - Oberhausen tagsgeseUschaften mit kulina­ rischen Hochgenüssen. Natürlich wird in der „Lan­ gen Mauer“ die Qualität al­ ler Speisen und Zutaten groß geschrieben. Gerne serviert werden auch Menüs ab einer Person, z.B. die behebte Peking Ente (1 Tag Vorbestellung). Sämtliche Speisen, natürlich auch vom Buffet, können darüber hin­ aus auch gleich nach Hause I - Kinzlern imd wieder zurück nach Hechenmoos. Gehzeit ca. 2 1/2 Stunden. Treffpunkt um 13 Uhr beim Kulturhaus in Reith. Auskunft bei Obmann Engelbert Weiss, Tel. 73455 oder bei Wanderführer Jakob Hager, Tel. 73998. RR. Lange Mauer Speckbacherstraße 41 6380 St. Johann. Tel. 05352/62174 I
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