Kitzbüheler Anzeiger

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Kultur & Szene 23 10. April 2008 In der Fassung von Wolfgan^A. Mozart - Oratorium in drei Teilen für Soli, Chor und Orchester Handels „Messias“ in Kitzbühel Mit dem Oratorium „Der Messias“ von Georg Fried­ rich Händel bringt Bern­ hard Sieberer mit dem Kammerchor Collegium vocale Innsbruck einmal mehr eines der ganz gro­ ßen Werke der Chorlitera­ tur zur Aufführung. genten vom Finanziellen her diese Möglichkeit zu bieten, aber auch deshalb, weil, wie man hört, Sieberer Innsbruck verlässt und - auf Einladung - nach Kairo geht, um dort ein Orchester aufzubauen. Ein Auftrag, zu dem man ihm, dem unermüdlich um seine musikalische Perfektio­ nierung Bemühten, herzlichst gratulieren darf. Insgesamt vier große Werke von Händel bearbeitete Mo­ zart für Aufführungen in die­ ser Konzertreihe, deren Lei­ tung er seit 1788 innehatte: Acis imd Galathea (1788), den Messias (1789), das Alexan­ derfest und die Cäcihenode (1790). Samstag, 12. April, 20.15 Uhr, Stadtpfarrkirche Kitzbühel. Kartenvorverkauf bei Kitzbü­ hel Tourismus, Tel. 05356/777 und an der Abendkasse. Kitzbühel | Für das Groß­ projekt konnten internatio­ nal herausragende Solisten gewonnen werden: neben der in Tirol bereits bekannten So­ pranistin Nathalie Gaudefroy (Straßbourg) und der Altistin Barbara Hölzl wird u. a. der gefeierte Opern- und Kon­ zertsänger Rainer Trost (Te­ nor) in Kitzbühel zu Gast sein, sowie Furio Zanasi, Mitglied des Ensembles Stylus Phan- tasticus und höchst erfolg­ reicher Solist auf allen großen Opernbühnen. Der Kammercnor Collegium vocale Innsbruck brngi den „Messias“ nach Kitzbühet. Foto: Veranstalter Dass man in Kitzbühel erst­ mals eir. ganzes von den Hän- del-Oratorien. in einer Mozart-Eearbeitung und damit gekürzt zu hö­ ren bekommt, ja überhaupt ein Werk so großer und da­ mit teurer Besetzung, ist ein Glücksfall, der sich zum ei­ nen an den Namen Bern­ hard Sieberer knüpft, zum an­ dern - und dies nicht zuletzt - an das großzügige „Ja!“ der Stadl, dem heimischen Diri- wenngleich ÄiiBISBt . Mit seinem Programm „Gemischter Satz“ Joesi Prokopetz 5 Aurach j Als Liedertexter i machte sich Joesi Proko- ’ petz mit „Da Hofa“ „Du bist wia die Wintersrm“, „Es lebe der Zentralfriedhof“, „Die Blume aus dem Gemeinde- : bau“ u.v.m. einen Namen, i Spätestens seit 1983 kennt man ihn mit DÖF - „Pop- 1 kröne“ kurz danach startete 5 er seine Solokarriere. ORF Zuseher kennen ihn Joesi Prokooetz. auch als „Dauergast“ aus „Was gibt es Neues? Nach sei- das nicht grundlos „Ge- ; nem ersten Soloprogramm mischter Satz“ heißt. Freuen 1 ! 1997 „Entschuldigen Sie bitte Sie sich auf lieb Gewcn- I I die Verspätung“ trifft Joesi nenes, noch nie oder selten 1 i Prokopetz mit seinen gelun- Gehörtes, freuen Sie sich auf ; ! genen Kabarett-Program- Neues, auf „Hose runter“ j i men und anderen Veröf- und freuen Sie sich auf den 5 . fentlichtmgen jedes Mal den Herrn Rädl, der es sich nicht f nehmen lässt im gemischten i ; Ganz was Feines und eher Satz mitzumischen, i selten Gespieltes ist das Pro- I gramm von Joesi Prokopetz, Uhr, Gasthof Haller wirt. 1: \ ■ '1 cAFFi: BELUNA R V;. 1 i I ! ; Am Rathauspuatz Foio: F^vat Eröffnung B AM STAG 1 z .April ZOOS ... .mU'' B.i?i;BB:u:. ■V I Humor seines Publikums. 1?;.: Mittwoch. 16. April, 19.30 ; f' 3 B I
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