Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell 7 10. April 2008 ----- xmmsi i ng I'S r WM Kaum ein Thema im Bezirk ma^ so polarisieren: Hundehaltung und Verantwortung |Die Sache mit der Verantwortung i I Bezirk | Mit Schlagzeilen i wie „Die leidige Sache mit i dem Hund“ lässt der verfas- I sende Journalist in seine pri- j vate Einstellung blicken. Mit I solchen Formulierungen ist i niemanden geholfen, we- I der den betroffenen Per­ sonen des bedauerlichen Vorfalls in Kitzbühel, noch jenen Menschen, die sich für einen Hund entschie­ den haben. Ich persönlich habe meinen Hund nicht I aus „Jux und Ibllerei“, son- I dem weil er auch als Thera- 5 pie- bzw Begleithund ein- I gesetzt werden soll. Leider kann man keinem Hunde­ besitzer vorschreiben, dass er eine Anzahl von Stun­ den in der Hundeschule ab­ solvieren muss, bevor man j ihn auf die Allgemeinheit i „loslässt“ - hier ist wohlge­ merkt in erster Linie der Be­ sitzer und dann der Hund gemeint... Ein gut erzogener Hund ist eine Bereicherung für die Gesellschaft und kein Untier - für Menschen, die sich mit ihrem Hund nicht beschäftigen und ihn auch nicht „im Griff“ haben, habe ich auch kein Verständnis. Das geschriebene Wort ist eine scharfe Waffe und ge­ rade deshalb sollte damit be- se Urinstinkte haben sich Menschen in den Jahrtau­ senden der Domestizierung zu Nutze gemacht. Damit der Hund glücklich werden kann, braucht er Aufgaben, welche seinen Urinstink- ten entsprechen. Hunde sind niemals reine Schmusetiere oder noch Schlimmer - ein Spielzeug für Kinder. Wenn sich Menschen (Fa­ milien) einen Hund anschaf- fen, übernehmen Sie die Verantwortung für das Tier. Verantwortung übernehmen heißt Antworten zu finden. Der verantwortungsvolle Mensch muss somit Ant­ worten finden, die einerseits den genetischen Trieben ge­ recht werden und ander­ seits ein sinnvolles Mitein­ ander (Himd und Mensch) ermöglichen. Basis dazu ist die Rollen­ klarheit. Erst wenn der Hund den Menschen als „Rudel­ führer“ akzeptiert und seine Rolle in der Familie kennt, kann es zu einer nachhal­ tigen Beziehung kommen. Dabei sind es die kleinen Dinge, die hilfreich sind. Wer geht als erstes durch die Tür? - Erst der Mensch imd dann der Hund. Wer geht an der Leine voran? - Es ist der : Rudelführer und nicht der i Hund. Diese Unterschiede die den Unterschied ausma­ chen, gilt es zu lernen. Thomas Walker Schriftführer S VÖ-OG 92 „Wilder Kaiser“ wusst und behutsam umge­ gangen werden. i Mag. Walter Astner 6391 Fieberbrunnen l WWW anzeiger news com Was ist Ihre Meinung? Schreiben Sie uns unter „Ihre Meinung“! actionURI(http://www.anzeiger-news.com):www.anzeiger-news.com Genetisch gesehen ist und bleibt der Hund ein Raub- und Rudeltier. Die- Bergwetter © Wochenendwetter Am Freitag ist die Sicht noch völiig ausreichend, in den Kammlagen weht jedoch ein stürmischer Südwind mit Windspitzen von bis zu 100 km/h. Die Nullgradgrenze klettert vorübergehend auf 3000 Meter Seehöhe. Am Wochenende kühlt es dann deutlich ab. Vor allem am Samstag ist im Gebirge mit Neuschneezuwachs zu rechnen. Allgemeine Wetterlage; Föhneinfluss sorgt zunächst noch für milde Wetterbedingungen, Ganz entscheidend für die hohen Temperaturen ist dabei auch die Dauer des um diese Jahreszeit immer kräftiger werdenden Sonnenscheins. Am Wochenende zeigt der Trend wieder nach unten. Detailprognose: Am Freitag ändert sich wenig. Im Großraum Kitzbühel bleiot es zeitweise sonnig und frühlingshaft mild. Der föhnige Wind aus Süd legt weiter zu. Mit einer Kaltfront kühlt es am Samstag wieder um ein paar Grade ab. Die Bereitschaft für Regen nimmt vorübergehend überall deutlich zu. Am Sonntag nach Abzug der 4^hwand.« OCHENEND i ETTER 1 Iff . .st Ulnohi P. - • • ^ *tia a,Wilden Kaiser • ' Jakobi ti ; - Fiebertjrunn # , i.T. I Reith b. KitzBöhet ;^ • «Westealorf,’, " ^Auraclt Biowetter Kopfschmerzen sollten, soweit sie vom Wetter herrühren, nicht sehr stark ausgeprägt sein. Sensible und wetterempfindliche Menschen neigen allerdings zu Frühjahrs­ müdigkeit und geringer Leistungs- bzw. Konzentrationsfähigkeit. Die '1 • ''t Jochberg^ Freitag Samstag Sonntag K': p':: a Persönliche Wetterberatung 0900 511 599 (2,16 Euro/min) KITZBÜHELER ® Die regionale Kompetenz
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