Kitzbüheler Anzeiger

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10 Kultur & Szene Ausgsbe'3 #&: ii ‘ ■^ m i fc m Musikschul- Konzerte Bezirk | Freitag, i8. April, i8 Uhr, Edmund-Angerer-Saal: Vortragsabend der Klassen } Martin Mallaun (Zither) und J Mirjam Reinstadler (Hack- i brett, Harfe). Dienstag, 22. April, 18 Uhi^ j Kaisersaal: Vortragsabend der ; Klassen Alexa Penz (Block- ; flöte, Kinderchor) und Mariela Rabl-Konstantin ova (Klavier). Mittwoch, 23. April, 19 Uhr, Edmrmd-Angerer-Saal: Vor­ tragsabend der Klassen Paul j Brugger (Horn), Christina f Hackl (Blockflöte, Oboe), i Anita Knoll (Cello) und Bri- i gitta Rauschmayer-Gartner j (Blockflöte). Schülerkonzert Reith und Jochberg In Zusammenarbeit mit dem Verein zur Förderung der Lan- | desmusikschule Kitzbühel und | Umgebung werden im April | zwei Schülerkonzerte veranstal- I tet. Das erste findet am Don- j nerstag, 17 April, 19 Uhi; im | Kultursaal in Jochberg statt. Das zweite Konzert wird in | der Sprengelgemeinde Reith f veranstaltet imd findet am j Mittwoch, 23. April, 19 Uhr, | im Kulturhaus in Reith statt. I V«"- m Äi ..1 * Zahlreichs Mitwirkende in Chor und Orchester t'ugen dazu bei, dass Handels „Messias“ den Besuche'n noch lange in Erinnsrung bleiben wird. Foto: Anzeige,- Händels „Messias“ von Chor und Orchester beeindruckend dargeboten Großes Werk in der Pfarrkirche 1 I I Kitzbühel | Eine „Sternstunde der Menschheit“, wie es Stefan Zweig einmal ausdrückte, be­ kamen die zahlreichen Besu­ cher in der Pfarrkirche Kitz- bühel zu hören. Unter der Leitung von Bernhard Sie- berer begeisterten der Kam- merchcr CoUeginm vocale Innsbruck und das Kammer­ orchester CapeLä Istropoli- tana mit ihrer Interpretation von G. F. Händels „Messias“ in der Fassung von W. A. Mozart. E'er gewaltige Klangkör­ per vermittelte eine ganz be­ sondere Stimmung und ob­ wohl das dreiteilige Werk von der Geburt über das Sterben bis hin zur Auferstehung de= Messias über zwei. Stunden aufmerksames Zuhören ver­ langt, waren am Ende alle.; Besucher von der so eben ge­ sehenen Darbietung mehr als begeistert. Mit Sicherheit einer der Hö­ hepunkte der heurigen Oster- zeit. i I i i I sag Vernissage am Freitag, 25. April, 19.30 Uhr in der Galerie im Museum St. Johann I Wilder Kaiser - eine Annäherung Vernissage mit i Live-Painting Anna Gschwandler, aus Reith, 1937 in Kitzbühel geboren, interessiert sich schon seit ihrer Schulzeit für die Kunst und beson­ ders für die Malerei. 1er kennen zu lernen. Beson­ ders die beiden New Yorker Künstler, Nancy Spero und Leon Golub, gaben ihr wich­ tige Anstöße für eine Lauf­ bahn als Malerin. Zur Aussiebung in der Ga­ lerie im Museum St. Johann sagt Anna Gschwandler: „Dem Anblick des Wilden Kaisers bin ich verfallen. Im­ mer wieder muss ich ihn ma­ len, und ich versuche, in sein Inneres vcrzudringen und seine sagenumwobene Exis­ tenz darzustellen. Der Wilde Kaiser ist eine permanente Her.iusforderung;, so könnte man mein Verhältnis zu die­ sem Gebirgsstock definie­ ren. Er präsentiert sich mir täglich ja stündlich anders. Je nach Jahres- und Tages­ zeit wechselt sein Aussehen und damit das Gefühl, das er in mir auslöst. So musste ich ihn im Laufe der Jahre auch immer wieder malen und ihm. auf diese Weise näher kommen. Vernissage am Freitag, 2;. April, um 19.30 Uhr in der Galerie im Museum St. Jo­ hann Öffnungszeiten: Diens­ tag und Donnerstag: 16 bis i5 Uhr. Samstag 10 bis 12 Uhr. Letzter AussteUungstag Sam.s- tag, 17. Mai. EUmau | Die Tage werden län- ; geiv die Sonne streichelt unsere ; Haut, es geht in großen Schrit- r ten dem Sommer entgegen. 1 Sommerzeit - Sehnsuchtszeit - Reisezeit. Zur Einstimrmmg * auf die warme Jahreszeit, freut | sich Künstler Andreas Veigl, 1 Sie zu seiner Vernissage ein- j laden zu dürfen. Livepainting mit der Musik der Gruppe .Jhreesome“ soU Einblick ge- | ben in die Entstehung eines f Bildes auf Basis von Erinne­ rung imd Inspiration. Donnerstag, 17. April, 19.30 Uhr, bei Travel Partner, Au- straße 2, in Elhnau. St. Johann. | Während ihres Berufslebens als Designerin tastete sie sich an das eigene Malen heran. Seit dem Besuch der Salz­ burger Sommerakademien, 1996, eröffneten sich für Anna Gschvzandler neue Perspekti­ ven und die Gelegenheit, mit verschiedenen Techniken und großen Formaten zu arbei­ ten sowie bedeutende Künst- { I i i 1
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