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21 Aus den Gemeinden Ausgabe 16 Anerkennungspreis des BÜdun^sministeriums für Aktion yMerkulturalität und Mehrsprachigkeit Lesen öffnet die Türen zur Welt Fast 15 Prozent der Schü­ lerinnen und Schüler der Volksschule Kitzbühel wachsen zweisprachig auf. Das Projektkonzept „Lesen - ein Schlüssel zur Welt“ fand begeisterte Zustimmung bei Kindern, „Lesepartnern“ und Eltern - und im Ministerium Barbara Jenewein ein^ucks- voll in Wort und Bild auf­ zeigte, wie umfassend das Lesen als Schlüssel zur Welt aufgearbeitet wurde. - Eine vielsprachige Begrü­ ßung durch Kinder, ein extra für den Anlass komponierter Tanz und Auftritte der Mu­ sikklasse unter Dipl.Päd. Irmgard Schwarzl undmusi- , kalische Einlagen von Lehre­ rinnen sowie die brixentale- rische Erkennungsfrage von Herbert Jordan, die Schü­ ler eindruckWoll interpre-, tierten, wurden begeistert aufgenommen. Mag. Reinhold Emhacher , Foto Stadtgemeihde beglückwünschte die Schule, die schon 2003 den ersten nen, Musikdarbietunge:: und Schülern kommen. Während Rang beim Landeswettbewerb Begegnungen wurde großer vielerorts die so langfristige „Freude am Lesen“ erzielt . Wert auf die Vorstellung der Verpflichtung nicht gelang, hatte, zum Anerkennungs­ vielen Herkunftsländer der mussten in Blitzbühel „Bewer- preis des Bildungsministeri- Kinder gelegt. Elternverein herinnen ur.d Bewerber“ für ums.. Dir. Dipl.Päd. Maria- und Lerncluo unterstützten das Ehrenamt aus organisato- _ luise Brandstätten würdigte rischen Gründen auf ein an- in .Anwesenheit von BM Dr. Die Schule griff auch die deres Mal vertröstet werden. Idee eines vom Buchklub ent- au ui -j. ■ wickelten Ptojekts auf, Drei Abs^luSS mit einem ferentin Mag. Ellen Sieberer Monate lai^ sollten dabei aus- Danktest Einsatz der Kolleginnen gewählte Vorleserinnen ünd Der Abschluss des unge- und verwies auf die von der Vorleser für täglich zehn Mi- wohnlichen ' Vorhabens Stadtgemeinde finanzierten nuten inten.siver zusätzlicher wurde eine begeistert gestal- Schi- und Schwimmkurse für Lesefördernng zu einzelnen tete Feier, bei der Dipl.Päd. Migrantenkinder. H.W. Kitzbühel | Die Volksschule Kitzbühel mit einem An­ teil von 20 Prozent nicht-ös­ terreichischer Staatsbürger­ schaft und rund 15 Prozent zweisprachig aufwachsender Kinder war der richtige Platz für den Wettbewerb „Inter- kulturalität und Mehrspra­ chigkeit“, der viele Möglich­ keiten für das an der Schule entwickelte Konzept „Lesen - ein Schlüssel zur Welt“ bot. „Ausländisch“ essen, lesen und musizieren Lehrerinnen und Eltern (auch Väter) haben eine Fülle von Ideen entwickelt und aufge­ zeigt, wie man mit allen Sinnen in andere Kulturen im wahrs­ ten Sinn des Wortes hinein­ schmecken kann. Neben ku­ linarischen Festlichkeiten der einzelnen Klassen und Natio- Eegeisterurg bsi der Abschlussfeier eines ungewöhhitphen Schulpro­ jekts. nach Kräften. Klaus Winkler, Stadträtin' Dr. Barbara Planer und Schuhe- Sozial- und Gesundheitssprengel Kitzhühel, Aürach und Jochberg Geburtsvorbereitung im EKiZ Vortrag in Kirchberg Khzbühel | Die nächsten Ge- burtsvorbeieitungskurse im Eltern-Kind-Zentrum starten optimal auf die Gebiu-t und . einzelnen Entwicklungsstufen die Zeit danach vor. . , , aufzeigen und Anregungen für den Erziehungs-alltag ge­ ben. Im zweiten Teil geht es um die Grenzen, die unsere Kinder in der heutigen Zeit mehr denn je brauchen. Wie gehen wir damit um, wenn die Kinder diese Grenzen, dk wir Mag. Claudia Strasser hat m setzennichtakzeptierenwol- langj ähriger'Praxis in'der El- Kirchberg | Der Vortrag ; der ES Kirchberg mit I Dr. Franz Berger „An- I I triebsschwäche, Abge- { I schlagenheit, Gemüts- f t Schwankungen“ in der j I Aula der 'Volksschule j I Kirchberg hat bereits am I Donnerstag, 10. April, I stattgefunden und fin- I det nicht, wie irrtümlich [ letzte Woche angekün- i digt, am Donnerstag 17. j April, statt. Kinder brauchen Orientierung am 28. April und 23. JunL Anmeldungen sind jeder­ zeit unter Tel 05356^63189- Am 24. April und - 8. Mai fin- 3, ekiz@sozialsprerigel-kaj. det um 20 Uhr im EKiZ ein at möglich. } Seminar für Eltern mit. IGn- Diese Blcckkurse mit 7 . detn von .0-4 Jahren statt.- • Frauenabenden und 1 Paar­ abenden weiden von Heb- len und frustriert oder wü- am.me Claudia Grander und ternberatung iii Salzburg zu. Phy^siotherapeutin Ulrike diesem Thema ifiele Erfah-- Stanger geleitet Beide betreuen die wer­ tend sind? Es ist möglich, nur einen; rungen gesammelt, im ers- . der beiden Abende zu besu- ten Teil wird ne mit Hilfe von chen. Um Anmeldung im denden Eltern mit großem praktischen Beispielen'die Be- Eltern Kind Zentrum wird Engagement und bereiten sie dürfnisse der Kinder in den gebeten. !
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