Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell 5 17. April 2008 Bürger^ Service Fieberbrunn | So wie in ! St. Johann können ab so- : fort auch die Fieberbrun- ■ nerinnen bei Bedarf gra- : tis mit der Bahn nach ; Innsbruck fahren. Nach Anregung und ; Beschluss des Umwelt­ ausschusses hat sich nun i auch die Gemeinde Fie- f berbrunn zum Ankauf | eines Umwelttickets ent- | schlossen. Dies geschah j nach dem Erfolg der Ak- | tion in St. Johann, wo j man inzwischen bereits f zwei solcher Jahrestickets f in die Landeshauptstadt } besitzt. Die Nachfrage ist j nach Angabe der Grün- | I Gemeinderäte so groß, j dass man täglich noch ein | drittes brauchen könnte, j I Einfach anmelden I Interessenten können sich j I die Card (von Mo bis Fr) | I nach telefonischer Ab- | 5 spräche mit dem Melde- f 5 amt abholen. Sie können | j mit dem Ticket nach In- l ! nsbruck und retour fah- I ren und es sogar für den i I Bus (Dödlinger) und in ! :( der Innenstadt benutzen. | I Grundsätzlich sind auch 5 mehrere Fahrten pro Jahr I möghch, bevorzugt wer- i den allerdings die Per- I sonen, die in dem betreff fenden Jahr weniger oft gefahren sind. „Wir ver­ stehen dies nicht nur als j Leistung für die Umwelt, 1 ! sondern auch als Un- I terstützung der Bürger, j i speziell für Klinik- oder | I Amtsbesuche. Gerade bei 1 I den heutigen Spritpreisen j I und während des Baues | I der neuen Unterführung j I ist dies eine echte Alter- | j native zum Straßenver- I kehr“ so Manfred Wahl. I Bei entsprechendem Ge- j brauch soll die Karte auch I 2009 angekauft werden. „Freie Fahrt“, heißt es ab Mai. Der Verkehr fiießt dann fast unbemerkt unter Brixen hindurch. Foto Anzeiger In St. Johann und Going laufen die Bauarbeiten weiter auf Hochtouren Brixen hat^s bald geschafft j mehr erledig: werden konnte. In fünf Phasen soll das Pro­ jekt nun bis 31. Mai zu Ende geführt werden. Unterführung soll Verkehrsfluss fördern Im Großen und Ganzen kon­ zentrieren sich die Eauarbei- ten dabei auf den östlichen Teil der Gemeinde. Zum ei­ nen soll die Anschlussstelle samt zweispuriger Unterfüh­ rung im Bereich Recyclinghof erridr.tet werden, zum ande­ ren muss die Dorfstraße sa­ niert und adaptier: werden. Auf Verkehrsbehir.derungen können sich die Autofahrer also noch eine Zeit lang ein­ stellen, doch Mitte 2008 soll dann endgültig das gesamte Vorhaben abgeschlossen sein. Ob und in welcher Form dann das Ba’alos ü, die Um- gestaltjug der B 178 auf Höhe der Reiterkreuzung, fortge­ führt wird, steht noch nicht fest Dazu müssen erst noch die genauen Vorscellungen von Gemeinde einerseits und Stan- glw,rt andererseits mit denen der Landesbaudirektion in Ein­ klang gebracht werden. Vorplatzes bei der Gemeinde und den angrenzenden Park­ platz konzentrieren. Länger­ fristig ist etwa auch eine Ad­ aptierung des sogenannten Dechantstadels geplant. In St. Johann läuft alles nach Plan Während in Brixen schön langsam die Bauarbeiten dem Ende zu gehen, hat man in Sl. Johann vor kurzem erst damit begonnen, die neue Bahn­ unterführung zu realisie­ ren. Musste zu Beginn noch mit einigen Verkehrsproble­ men und längeren Anfahrts­ zeiten gerechnet werden, so hat sich die inzwischen ein­ gerichtete Umleitung als sehr positiv erwiesen. Bis Septem­ ber soll auch dieses Projekt abgeschlossen und die lang ersehnte Verkehrsflüssigkeit endgültig gegeben sein. Eifrig an der Fertigstellung des ersten Bauloses gearbei­ tet wird auch in Going. Auf­ grund der günstigen Wetter­ lage konnte dort bereits Mitte Februar das fortgeführt wer­ den, was im Herbst aufgrund des winterlichen Wetters nicht Mit dem Frühling wird es auch auf unseren Straßen turbulent. Die Bauma­ schinen sind auch heuer wieder im Dauereinsatz. I I Bezirk | Pünktlich zu Pfingsten ist in Brixen ein großer Fest­ akt geplant. Denn am Sams­ tag, 10. Mai, werden die mona­ telangen Bauarbeiten endlich abgeschlossen sein und die neue Umfahrung für den Ver­ kehr freigegeben. Herzstück des 40 Millionen Euro teuren Projekts ist die- 1,2 Kilometer lange Unterflurtrasse samt Zu­ fahrtsrampe im Osten der Ge­ meinde. Anstelle der 12.000 Fahrzeuge, .die heute pro Tag durch das Crtszentrum fah­ ren, sollen es künftig „nur“ mehr 4.000 sein. Im Zuge des Baus der Um­ fahrung hat man sich in Brixen auch Gedanken über die künf­ tige Belebung des Ortskernes gemacht. Vor kurzem wurde jenes Siegerprojekt vorge­ stellt, das den geplanten Um- und Rückbau der heutigen Ortsdurchfahrt am idealsten realisiert. Vorerst will man sich auf die Neugestaltung des I sag
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