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Aktuell ■ 17. April 2008 Während für unsere Pros die Saison schon läuft, rollt der Golßall nun auch wieder im Bezirk Es lockt wieder das Green mas Feyrsinger noch Brier, Wiegele und Zitny. Natürlich spielte Tom bei den Kenia- Open das beste Ergebnis sei­ ner Kariere. Als Ziel hat sich 31-jährige die European Tour Karte ge­ setzt, die er über die Chal- lenge Tour oder über die Tour School erreichen will. Prader bereitete sich in den USA vor Im Winter trainierte Cle­ mens Prader in den USA und mit Hilfe der Telekom-Team- Coaches Anders Forsbrand und Fredrik Jendelid, die ihm frischen Mut und Begeiste­ rung gaben. Mit der Unter­ stützung durch seinen Vater und seiner Sponsoren hofft er, sich und seine Tee-Shots in der Saison 2008 so zu verbes­ sern, dass er die Tour School, entweder in Europa oder den USA schafft oder zumindest die Spielberechtigung auf der Nationwide Tour erreicht. Während die heimischen Golfer die ersten Bälle auf den Anlagen im Bezirk schlagen, ist die Saison für die beiden Pros Thomas Feyrsinger und Clemens Prader bereits am Laufen. 1 Bezirk | Der Winter will sich noch nicht geschlagen geben, jedoch erstrahlen die Greens auf den heimischen Anlagen im satten grün. Auf den An­ lagen Schwarzsee, Lärchenhof GC Kitzbühel, und GC Wil­ der Kaiser wird schon fleißig gespielt, die Anlage in Küssen öffnet am Freitag ihre Pforten. Am 24. April oder 1. Mai (je nach Wetterlage) kann am GC Eichenheim wieder gespielt werden und ab 1. Mai wird das Gelände des GCC Rasmushof wieder den Golfern gehören. Traumstart für Thomas Feyrsinger Die Vorbereitung auf die neue Saison lief bei Tom Feyrsinger ^ ■ Der Blick von Thorras Feyrsinger ist vollends auf die European Tour Karte gerichtet. Foto: Gepa Open mit Leader-Funktion und brachte den zweiten Platz (-9) ins Klubhaus. Ein Resul­ tat, das in der zweithöchsten europäischen Golfliga bisher nur vier Österreicher für sich buchen konnten. Außer Tho- verletzungsfrei und äußerst optimal. Schon bei seinem ersten Turnier in der dies­ jährigen Challenge-Tour zeigt der IQtzbüheler Tnomas Feyr­ singer Zähne. Er spielte so­ gar am Schlußtag der Kenia- © Wochenendwetter Bergwetter ‘J Allgemeine Wetterlage: Von Süden her setzt sich nach und nach wärmere Luft durch. Jedoch ziehen dabei auch stärkere Wolken und Wolkenfelder durch. Detailprognose: Am Freitag besteht vor allem zu Beginn des Tages die Möglichkeit, dass es etwas regnet. Nach und nach trocknet es aber auf und es zeigt sich dann auch einmal die Sonne. Teils wolkig oder sogar überwiegend bewölkt zeigt sich der Samstag. Fraglich ist, ob die Wolken auch Regen im Gepäck haben. Kurzzeitig ist Regen aber auf jeden Fall möglich! Am Sonntag Wetterbesserung. Die feinen Temperaturen im Freien sollte man genießen. Die Höchstwerte schaffen am Nachmittag bis zu 17 Der Wind weht in den freien Lagen die meiste Zeit aus südwestlichen Richtungen. Die Sicht ist wahrscheinlich am Sonntag am optimalsten. Die Nullgradgrenze klettert bis auf 2500 Meter. Im Hochgebirge besteht mäßige Lawinengefahr. Frische Trieb­ schneeansammlungen sind störanfäl'ig und leicht auslösbar. „r m ■■■ s m OCHENEND I ETTER I I ^ % • Oberndort ' ' »Obenjdcyf ^ m I 3 ■i, .®Reithb Kitzbte-*' m ~ ■ «KibWihel Biowetter ■■ Das herrschende Wetter kann bei empfindlichen und sensiblen Menschen bestehende gesundneitliche Beschwerden zusätzlich verstärken. Dazu zählen innere Lnruhe, Kreislaufstörungen und Frühjahrsmüdigkeit. Insgesamt kommt es auch wieder häufiger zu ^htargj Freitag Samstag Sonntag 4“ 4^ 5° 3° m O 0 $ Persönliche Wetterberatung 0900 511 599 12.16 Euro.'min) KITZBÜHELER Die regionale Kompetenz
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