Kitzbüheler Anzeiger

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LAND & LEUTE KITZBUHELER A^G:EIGER Frühjahrs­ singen Hochfilzen j Am Sams­ tag, 26. April um 20 Uhr findet im Kulturhaus Hochfilzen das diesjäh­ rige Frühjahrssingen der Chorgemeinschaft Hoch­ filzen statt. Mitwirkende; Gruber Zwoagsang, Blo- akner Vierg'sang, Dau- mnidei und Kraut sowie Chorgemeinschaft Hoch­ filzen. Durch den Abend führt Kathi Kitzpichler. Landjugend Maibaumfest Die 13 Teilnehmer des diesjährigen 56. Bezirksredewettbewerbes befassten sich mit einer breiten Themen- Foto: Anzeiger Kitzbühel | Am woch, 30. April, wird wie­ der der Maibaum gegen­ über der. Shell-Tankstelle aufgestellt. Die Hin- terlechner sorgen für gute Stimmung im Festzelt. Für Speis und Tank ist bestens gesorgt. Auf viele Maibaumpasser freut sich die Jungbaurschaft/Land- jugend Kitzbühel. Mitt- palette. Die 13 Teilnehmer versuchten sich an einer breiten Themenpalette Sieg für eine emanzipierte Frau rede (kurze Vorbereitungszeit für ein vorher unbekanntes Thema) und „Neues Sprach­ rohr“ (Ausdruck mit Mit­ teln der Schauspielerei oder Musik erlaubt) attraktiver zu gestalten. Erstere Möglich­ keit hat niemand genutzt, aber die zwei Gruppen des „Neuen Sprachrohrs“ bewie­ sen, wie kreativ man hier sein kann. Auch die anderen Red­ ner boten interessante Einbli­ cke in die Gedankenwelt der heutigen Jugend. Siegerin der „Klassischen Rede“ war Eli­ sabeth Hagsteiner (HBLA für Tourismus St. Johann) mit dem selbst gewählten Thema „Die Emanzipation von der Emanzipation“ und Tanja Nissl (PTS Hopigarten), mit dem eigenen Thema „Mob­ bing“. Das neue Sprachrohr gewannen Lukas Zohmann und Felix Islitzer (BG/BORG St. Johann) mit „Anglizismen als ultimative Challenge“. Der 56. Bezirksrede­ wettbewerb fand heuer erstmalig im Veranstal­ tungssaal des Altenwohn­ heims Kitzbühel statt. Der Besuch war mäßig. eine eigene Meinung zu ver­ treten, das zähh nicht nur bei Bewerbungsgesprächen, sondern hilft auch bei der Persönlichkeitsbildung“. Eigene Themen punkten Bezirksschuiinspektor Georg Scharnagl, Mitglied der Jury, zeigte sich ebenfalls nicht ganz zufrieden. „Ich werde versuchen, die Teilnahme künftig ein wenig anzukur­ beln und auch andere Schulen zum Mitmachen animieren“. Siegfried Pfeifer, Organisa­ tor und stellvertretender Lei­ ter des Jugendieferates Tirol ergänzt: „Wir bieten den teil­ nehmenden Schulen zum Bei­ spiel auch Rhetorikkurse an, die nicht nur für den Deutsch­ unterricht eine Bereicherung wären. Diese Möglichkeit wird aber kaum wahrgenommen.“ Das JUFF hat auch ver­ sucht, den Redewettbewerb mit den Kategcrien Spontan- Alte Märchen neu entdeckt Kitzbühel j Der Redewett­ bewerb hat an den österrei­ chischen Schulen eine lange Tradition. Trotzdem kann man sich des Eindrucks nicht ganz entwehren, dass diese an sich gute Idee immer mehr an Bedeutung verliert. Die Teil­ nahme war mit 13 Schüle­ rinnen zwar durchschnittlich, doch glänzen gerade viele hö­ here Schulen des Bezirkes mit Abwesenheit. Teilnahme ankurbeln „Für mich unverständlich“, so Klassenvorstand und BM Paul Sieberer, dessen Schule in Hopfgarten tradhionsge- mäß viele Redner hervor­ bringt. „Die Fähigkeit zu re­ den und zu argumentieren. Kitzbühel | Uschi Kra- bichler, die Märchener­ zählerin die immer wie­ der Groß und Klein mit ihren Erzählungen ver­ zaubert, ist am Donners­ tag, 24. April, um 15 Uhr wieder zu Besuch im Altenwohnheim. Das Eltern- Kind- Zen­ trum, lädt gemeinsam mit dem Altenwohnheim alle zwischen 3 und 100 Jahren herzlich ein, Eintritt frei. Bei diesem gemütlichen Beisammensein wird si­ cher wieder eine lustige Stimmung aufkommen. sura
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