Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell 5 2. Mai 2008 r 1 I i VP-Themen I I Bezirk | Spitzenkandi- J tat Franz Berger sieht j sich selbst als über- j hündisch und steht für ! die Stärkung der Fami- S lie, als Zelle der Gesell- i Schaft. Die Stärkung des 5 ländlichen Raums sieht j I Berger ebenso als unab- | ; dingabe Forderung wie I 1 ein vermehrtes soziales j Engagement: „Als Leh- j I rer fühft man sich na- l I türlich seiner sozialen | I Ader verpflichtet. Die Si- i j tuation im Bezirk macht j i aber eine diesbezügliche Arbeit notwendig. Ge­ rade als vermeindlich einziger Abgeordneter j des Bezirkes möchte ich i mich für die Belangen i der Menschen in meiner I Arbeit im Landtag stark I machen!“ " Auch VP setzt auf Kinderbetreuung I Für die Sicherung der 1 Arbeitsplätze gilt es auch I in Zeiten einer beinahe I Vollbeschäftigung I kämpfen, ebenso um eine I i i T p I i I M/f neuen Ges'c!-.tem und der Hoffnung auf eine hohe Wahlbeteiligung zeigen sicn die Bezirkskandidaten zuversichtlich: Anton Margrerter, Franz Berge' Renate Kamneriander und Maria Steiner. Foto: Anzeiger Quereinstei^er Franz Berber - Von der Schulbank in den Landtag I VP hofft auf Wahlbeteiligung t Gerade weil viel auf dem Spiel stehe, dürfte sich die Bezirks-VP auf ein neues Gesicht eingeschworen haben. Franz Berger führt die Liste und wird wohl auch Kitzbühels einziger Abgeordneter im Landtag werden ben, missen wir die Themen nuid um Arbe:tnehmerschaft und der Pensionisten besetzen. Schheßlich fuhrt der Vv'ahlsieg nur über diese Kerngruppen,“ zeigt sich Westendorts EM und Listen*iritter ..'Lnton Margreiter kämpferisch. Bezirkisparteiob- mann NR Sebastian Ecer zeigt sich dennoch gelassen; „Müssen VP-Wähler zu Urnen bringen!“ „Unser dringhchstes Problem liegt nicht in der politischen Konkurrenz, sondern vielmehr in der fehlenden Wahlbetei- Lgung,“ zeigt Eder aiuf: „2003 hatten wir ledighch eine Wahl- beteUigung von knapp 60 Pro­ zent. Bei der Wahl zuvor waren es noch 80 Prozent Und di­ ese 20 Prozent stehen zur Ver­ fügung, dem die Menschen spüren die Wichtigkeit der be­ vorstehenden andersetzimg. VoraUem aber müssen vdr unser Khentel an­ sprechen, denn viele blieben 2003 2t hause!“ Für Spitzenkandidar Franz Berger ist die Zielsetzung klar defkiert: „Zuerst gilt es das Grundmancat abzusichern. 2003 fehlten 500 Stimmen zum zweiren Mandat Wir sollten » den Versuch v/agen!“ zu Christoph Hirnschall i r { Franz Berger soll | als Quer­ einstei­ ger für eine neue Be­ zirks-VP reüsieren. I Das Team I i » j. Franz Serger (B5, AAB. WB) 2. Renate Kammerlan­ de- :fb) 3. Anton Margreiter f.4A3j 4. Maria Steiner (;VP, 3B) 5. Cornelia Priglinger foB, V/B) 6. JosefHechenbizhler (BB) Bezirk | Die Franz Reiters könnte zusätz­ liche Summen der Yolkspar- tei bringen, ist ir_an sich in VP- Kreisen einig. SchließUch gehe man mit verdienten Spitzen­ funktionären nirht so um! Der Abgang Josef Hechen- bichlers sei hingegen eine de- mokratie-pohrische Entschei­ dung. Hechenbichler, nun auf Listenplatz 6 gereiht, bUeb je­ doch „endschuldigt“ der Kan­ didatenpräsentation fern. Eines eint j edoch ahe Funk­ tionäre in den Reihen der Be­ zirks-VP: Es gehe diesmal um sehr viel Denn mit Fritz Dink- hauser und mehr Wahllisten als noch 2003 könne es massive Veränderungen geben: „Damit wir stärkste BCraft im Lande blei- „Demontage“ ! deutliche Verbesserung der Lohnsituation im Be- j zirk: „Dazu gehört auch 1 die Möghchkeit für mehr I Teilzeitarbeit von Frauen j und die Schaffung von j bedarfisorientierter Kin- I derbetreuung. Allerdings j nicht um jeden Preis! Als Anwalt des Be­ zirkes im Tiroler Landtag möchte Berger verstärkt Themen wie: leistba­ res Wohnen, Soziales so­ wie Bildung und Kultm ansprechen. 5 i rUy Landtagswahlen W'ahlausein-
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