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10 Wirtschaft Ausgabe 19 Lehrlingsausbildung genießt beim Stan^lwirt höchste Priorität Jedem Lehrling sein Ausbiidner ginnen ein nunmehr 22-köp figes Ausbildnerteam. Stan- glwirt-GF Richard Hauser betont: „Dem Ausbildungs wesen wird in unserem Haus seit jeher höchste Aufmerk samkeit zuteil. Nie zuvor mehr Lehr linge im Haus Diesen Standard woUen wir nachhaltig sicherstellen und damit ein weiteres zukunfts weisendes Zeichen setzen!“ Mit derzeit 27 Lehrlingen in unterschiedlichsten Lehrbe rufen hat das Biohotel Stan- glwirt in Going einen histo rischen Höchststand erreicht. In Summe zählt der interna tional bekannte Hotel-Leitbe trieb 240 Mitarbeiterinnen. Das Diplom der 12 neuen Lehrlingsausbildner wurde am Dienstag natürlich stan desgemäß gefeiert. Mit dabei auch Stanglwirt Balthasar Hauser, GF Richard Hauser, Directrice Trixi Moser so wie zwei Trainer des WIFI, die über das hohe Wissens potential der Stanglwirt- Führungsriege gtaunten. Beim Biohotel Stanglwirt in Going wird neuerdings praktische jeder der 27 Lehrlinge (!) von einem eigenen Lehrlingsausbildner betreut Dies stellt im touristischen Segment und vor allem unter den Luxus hotels zweifelsfrei eine außergewöhnliche Initiative dar. tag steht fast jedem der ins gesamt 27 Stangl-Lehrlinge ein eigener Ausbildner ge genüber. 12 Abteilungsleiter haben am WIFI in 40 Un terrichtseinheiten mit über wiegend „sehr gutem Erfolg“ den Befähigungsnachweis zur Lehrlingsausbildung er bracht und bilden mit ihren bereits diplomierten Kolle- Wenn der Gast beim Stanglwirt König ist, so ist der Lehrling zumin dest ein Prinz. Going I Zum Beweis führt das renommierte Tiroler 5- Sterne-Haus in Going neuer dings eine Ausbildnerquote ins Treffen, die ihresgleichen sucht. Seit gestrigem Diens- TV'effen der Behördenleiter Die Kompiexität des Wirtschaftsiebens sowie die Anforderungen an die Behörden werden ständig umfangreicher. m Bezirk | Eine gute Koopera tion zwischen den Ämtern der Stadt ist daher ein sehr wich- ■ tiger Schritt, um die Vielfäl tigkeit der Aufgaben effizient bewältigen zu können. Deshalb wurde die Idee zum gemeinsamen Gedan kenaustausch der Benörden- leiter geboren. Unter Initiative von Bürgermeister Dr. Klaus Winkler und dem Leiter des Finanzamtes Kitzbühel-Lienz Dr. Josef Zangerl wurde daher erstmals ein Treffen der Leiter aller in Kitzbühel ansässigen oder für Kitzbühel zuständi- r: gen Behörden veranstaltet. Bei diesem Treffen wurden auf kehrsangelegenheiten. informeller Basis Angelegen- Diese kommunikative Zusam- heiten, die den Bezirk Kitzbü- menkunft soll in Zukunft re- hel betreffen, angesprochen. gelmäßig, zweimal jährlich Der Bogen reichte dabei von stattfinden. Straßen- bis hin zu Grundver-
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