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15. Mai 2008 James Ca, (v. )' Dir. Helrrt Kneiss, una de kleinen K)r.ster vor ihren individuel/eii i7Vindobjekte;. Kinder der VS Waidringgestalen das Skulpturenprojekt „im Wind" Eine optische Bereicherung Auch Volksschulkinder des Bezirkes lieferten einen beeindruckenden Beitrag zum „Skulpturen-Radweg" zwischen Kitzbühel uni dem Prizgau. Waidring 1 Rund um das Mas- siv der Leoganger Steinberge wird bis 2012 in Koopera- tion mit Salzbuger und Tiro- 1er Gemeinden. Leaderverein und natirlich vor allem der teoganger Kinderkultur ein einmaliges Projekt verwirkli- cht. Scaulkinder verleihen ge- ir einsam mit international an- erkannten KünstlerInnen der : nsgesamt r.ar d 75 km lange ‚Steinhcrg Runde" eine künst- erisches Ambiente. Hier ent- steht Österreichs erster Skuip- turen-Radweg, der nach Leogang, Hochfilzen, St. IJ1- rich, Waidr:ng, St. Martin bei Lofer und Saalfelden führt. Bald wird man auf gqlanten 30 Staiionen entlang de Route immer wieder auf Skulpturen und Oljekte treffen. Verschönerter „Sauhü- gel" Auch in Waidring war man von cer Idee sehr angetan, als man es zum ersten Mal hörte .Wir haben nns von Gemein- deseite sofort bereiterklärt. das Frojekt zu unterstützen so Kulturbeauftragte Andrea Kogkr. „Der sogenannte Sau- hügel unterhalb der Kirche hat sich als geeigneTer Ort ange- boten, weil es gut ersichtlich ist und am Radweg liegt. Die Gemeinde hat den Grund da- für gerne zur Vc±igung ge- stellt. Es war dies eine einma- lige Chance, dass eine Klasse unseer VolksscLule Skulp- turen gemeinsam mit einem renommierten Ktnstler gestal- ten kann!". Eigene Ideen In der Volksschule Waidring war die gesamte vierte Klasse beteiligt, konkTet i8 Kinder. Gestaltet wurden die Skuip- tuien im Rahmen einer Pro- jelcwoclie. Der Niederndor- fer Bildhauer, James Clay wurde zum Projekt eingela- den und freute sich, mit den Vc1ksschülern zu arbeiten: „Jic Kinder bekamen die Vor- gabe, eine Wetterfahne, ähn- lici-i den Wetterhähnen, zu ge- salten. Sie haben auf Papier eben Entwurf gemacht und es entstanden ganz unterschied- liche Zeichnungen von Auge iber Traktor bis zur Schlange oder Pferd. Absichtlich wurde ktin Thema vorgegeben, sie scliten nur ein Objekt darstel- len, das II- nen wichtig ist". Die Umrisslinien wurden auf Holz übertragen und mit der Laub- säge ausgeschnitten. Sogar das Ausschneiden wurde zum Teil von den Kindern übernom- men, wenn die Details nicht zu schwierig waren. Eröffnti-ig am 24. Mai „Das Ergebnis ist wunder- bar und es passt eigentlich gut zur Kirche. Jedes Kind hat sein eigenes Kunstwerk und trotzdem ist es auch ein Gesamtkunstwerk' lobt An- drea Kogler. Auch Dir. Helmut Kneissl ist froh, dass man mit- machen konnte: „Das Ganze kam zwar etwas überraschend, war aber für uns alle eine tolle Erfahrung. Ein Künstler hat einen eigenen Zugang, andere Arbeitsweisen und Arbeits- methoden und die Kinder ha- ben zum Abschluss der Volks- schulzeit etwas geschaffen, auf das sie stolz sein können' Die Eröffnung des gesamten Weges findet am 24. Mai statt, hier wird die gesamte Stein- bergrunde durchradelt und die Mittagsstation ist in Waidring, direkt vor den Skulpturen. Die wetterfesten Objekte sol- len übiigens in den nächsten Jahr(zehnten) hier zu besichti- gen sein. sura Aktue; 5 ‚ erenc Oldtimer- treffen Kitzbtihel J Zu löschen war diesmal nur der Durst: Auch wenn man heuer mit über 120 Teil- nehmern nicht mehr ganz so viele Fahrzeuge wie im Vorjahr verbu- chen konnte, zeigten sich die Organisatoren äu- ßerst zufrieden. Die Feuerwehr- Oldti- mer waren aus ganz Os- terreich und dem be- nachbarten Deutschland angereist, viele sogar noch weiter. „Ein Teil- nehmer aus Solingen hat rund 800 Kilometer zu- rückgelegt und eine sol- che Begeisterung finden wir toll. Heuer gab es erstmalig auch Teilneh- mer aus Italien, nämlich aus der Partnergemeinde Sterzing und aus der Schweiz sind zwei Teil- nehmer mit dem Land- rover gekommen, so Prä- sident Thomas Höfinger. Dass auch das Wetter auf Seiten der braven Feuer- - wehrmänner stand, zeigte sich an diesem Pfingstwo- chenende, wo sämtliche Ausfahrten bei herrlichs- ten Sonnenschein absol- viert werden konnten. Sowohl die Ausfahrt auf das Kitzbüheler Horn als auch die Brixental-Rund- fahrt bis Westendorf und besonders die Parade durch die Kitzbüheler In- nenstadt (mit einem ei- genen Musikzug) ver- liefen problemlos und lockten viele interessierte Zuschauer an. Die Old- timer Feuerwehrgruppe TLFA 4000 hat mit die- sem gelungenen Fest be- wiesen, dass gerade von Feuerwehr-Oldtimern viel Faszination für Jung und Alt ausgeht und wird das Treffen auch künftig organisieren.
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