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So gehts: Bei Schlossermeister Wolfgang Resch lernen die „Azubis" alles, was sie in ihrem zukünftigen Beruf wissen müssen. Foto: Felsch 16 Wirtschaft & Public Relations Ausgabe 22 Erstes Treffen von „Frau in der Wirtschaft" mit den Rosenheirner Unternehmerfrauen Netzwerk Über die Grenzen hinaus DieFraueninderWirt- '. schaft bauen ihr erfolg- reiches Netzwerk weiter aus. In Rosenheim trafen sich Unternehmerinnen aus Kitzbühel und Kufstein iT S 4 unter der Bezirksobfrau J Bettina Huber mit dem Vorstand des Vereins „Ro- ;- senheimer Unternehmer- 1 frauen" zum ersten MaI. 1 Bezirk 1 Den Kontakt herge- stellt hatte Bettina Huber mit der Rosenheimer Oberbürger- meisterin Gabriele Bauer. „Rosenheim liegt fast vor der Haustür, da liegt es nahe, dass wir unsere Kontakte zu den Unternehmerinnen in Bay- ern ausbauen' sagte die Vor- sitzende von Frau in der Wirt- schaft Bettina Huber. Beim ersten Gespräch stellten beide Seiten fest, dass es viele ge- meinsame Interessen gibt. So orranisieren die Unterneh- merinnen in Tirol ebenso wie ihre bayerischen Kolleginnen Fortbildungskurse, Betriebs- besichtigungen oder Informa- tiorisveranstaltungen. Themen dabei sind auf beiden Sei- ten zum Beispiel Kommuni- katiDnsseminare, EDV-Kurse, Wirtschaft und Recht oder Fra- gen der sozialen Absicherung. Die Bezirksvorsitzende aus Kitzbühel Magister Bettina Hu- ber und ihre Kollegin aus Kuf- stein Burgi Neuschmid stellten ihre Organisation vor. So sind die Unternehmerinnen in Ti- rol in der Wirtschaftskammer und im Wirtschaftsbund or - ganisiert. Die Mitglieder in Rosenheim sind überwiegend Frauen im Handwerk, die ih- ren Betrieb gemeinsam mit ihrem Partner führen, und Dienstleisterinnen. „Wir sind an einem engen Netzwerk mit den Rosenheimer Unterneh- merinnen sehr interessiert, weil wir dabei unser Netz- werk erweitern können und sich für uns neue Chancen er- geben", meint Bettina Huber. Als nächsten Schritt wollen die Rosenheimer und Tiroler Unternehmerfrauen prüfen, welche Projekte sich aus dem Netzwerk verwirklichen las- sen. Außerdem soll es gemein- same Veranstaltungen geben. Auch das gesellschaftliche Bei- sammensein soll nicht zu kurz kommen, auf dem Herbst- fest ist schon ein gemeinsamer Wiesnstammtisch reserviert. Entes bayrisches-tirolerisches Treffen der Unternehmerinnen: Zweite vcn lks. Die Vorsitzende des Bezirkes Kitzbü hei ‚ Bettina Huber. In der M:tte die Rosenheimer Vorsitzende Angelika Artmann. Foto: Priva: Häusibauer und 2 , ewerbliche Bauherren vertrauen auf das Know-how der Schlosserei Resch Der Schlosser, der mehr kann Vom Schlüsseldienst über Garagentore bis zu schweren Stahlbauarbeiten: Das Team der Schlosserei Resch in Jochberg packt alles an. Jochberg 1 Was man gerne macht, macht man gut. Bei Wolfgang Resch trifft dieser Spruch auf jeden Fall zu. Er ist Schlosser — mit Herz und Seele. Er haut gerne mal kräftig auf den Amboss und geht bei der Arbeit in seinem Betrieb vöffig auL Unterstützt wird er dabei von seiner Tochter, die im Büro die Stellung hält und von seinem Sohn, der bereits Schlossermeis- ter ist. Schnell & zuverlässig Seit 1992 ist Wolfgang Resch selb- ständig, 1997 baute er das eigene Firmengelände in Jochberg. Am Anfang waren sie zu dritt. Jetzt zählt das Resch-Team 14 Köpfe, da4inter 6 Lehrlinge. Im ganzen Beirk sind die Leistungen der Schlosserei Resch gefragt. Kon- zentrierte man sich zuerst vor alletu auf die Bau- und Kunst- schlosserei, kamen bald auch Garagentore inklusive Antriebe, Service und Reparatur sowie der Schiüsseldienst mit Schließanla- gen und Schließtechnik dazu. Die Stammkunden, unter ihnen auch viele „Häuslbauer' wissen die Vielfältigkeit des Betriebes zu schätzen. Neben der Kunstschlosse- rei bewältigen die Jungs auch richtig schwere Stahlbauarbei- ten. Sein Know-how stellte die Resch-Crew bei Kunden wie dem Stanglwirt, Schweizerhof, Grand Hotel Kitzbühel, Kitzhof und vielen mehr unter Beweis. Kaum ein Projekt ist zu groß, keines zu schwierig. Eine weitere Stärke des Betriebes ist promp- ter Service, etwa bei Reparatur- arbeiten. Klemmt mal das Gara- gentor oder streikt der Antrieb: Das Team der Schlosserei Resch ist schnell zur Stelle. Starker Partner Von Beginn an setzte Wolfgang Resch in Bankangelegenheiten auf einen starken Partner: die Raiffeisenßank Kitzbühel, Bank- stelle Jochberg. „Mein Kom- merzkundenbetreuer, Prok. Ge- org Schipifinger weiß, dass man das Eisen schmieden muss, so- lange es heißt ist," so Resch. Er konnte sich immer auf die Un- terstützung seitens der Bank ver- lassen und wird auch in Zukunft auf seinen RAIBA-Betreuer zäh- len. Ganz nach dem Motto: Ne- ver change a winning team. P.R.
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