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A/oner Stil in exklusivem Ambiente; K5ck & Bach/er realisieren ein BoutiqLe-,-lotel in Sotsch'. .'m Bild: ein sc genanntes Herre nzirnmer für die rr.enrere tause'id Quadratmeter großer , "alets. Fotos: Käck & BacIIer Fieberbrunner realisieren riesiges Luxushotel-Projekt im Olympiaort Sotschi Luxus-Olymp in Tiroler Hand WIRTSCHAFT Großauftrag für die Fieber- brunner Innenarchitekten Köck & Bachler: In Sot- schi, dem Austragungsort der Olympischen Winter- spiele 2014, realisieren sie ein Boutique-Hotel im alpinen Chalet-Stil. Fiebrbrunn 1 Chalets in Russ- land sind größer als bei uns" erladert Geschäftsführer Rein- hard Köck. Allein der private SPA-Bereich der geplanten Lu- xusailage in Sotscni umfasst i.00 Quadratmeter. Ein eige- ne Kino, eine Billard-Bar, ein Beauty Center und ein hausei- genes Gym gehören außerdem zur Grundausstatung eines Ch.elet. Gesamter lnnenausbau und Raumausstattung Insgesamt umfasst das Sot- schi-Projekt der Fieberbrun- ner Finenarchitekten mehrere aufwändig ausgestattete Ge- R&nnard Köck freut sich über den neuen Gro'Jauftrag. scnossebenen mit mehreren taLsend Quadratme:ern. ‚Wir konrbieren, planen und ge- stalten den gesamten Innen- aubaa samt Raumaisstattung bis iur letzten Fliese', schildert Reinhard Köck. Inkasive Di- iektion und Koordination al- 1er Handwerksarbeiten. Neen den klassischen Elementen aus dem alpinen Bereich kommen Originale aus der Barockzeit, Ba.ern1cinen und ii1z zum Einsatz. Drei Großrestaurants mit mehreren Etagen, Shops, Skischul-?oints und Infopor- tale gehören außerdem zur Infrastruktur. Lige Referenzenliste in Russland Kock & Bachler haben sich aufarund ihrer vielen Ost- Prcjekte internationalen Ruf erworben. Die Liste ihrer Re- feren2en ist lang: Von Privatre- sidenzen für namhafte Promi- nente aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft bis zu Luxus- hotes in Riesendimensionen. „Das ist sicherlich der Grund, dass die Betreiber des Sot- schi-Projektes sich an uns ge- wandt haben", sagt Köck. Die Aufgabe, den alpinen Chalet- stil authentisch in ein Projekt dieser Größenordnung umzu- setzen, ist dem siebenköpfigen Team aus Fieberbruan auf den Leib zeschrieben, is: sich Köck sicher. K.4 7. Juni - die EU-Wahl Österreicher und besonders Tiroler (mich nicht ausgenom- men) haben ein gespaltenes Verhältnis zu Institutionen fremder, übergeordneter Machtstrukturen. Das war im Mittelalter schon so und setzte sich in den Freiheitskriegen ge- gen Bayern und Franzosen vor 200 Jahren fort. Das typische Misstrauen von uns Eingehau- sten gegenüber fremder Vor- mundschaft hat sich auch heute im Zeitalter der totalen Globa- lisierung nicht wesentlich ver- ändert. Noch dazu, wenn aus den überverwalteten Tinten- burgen in Brüssel weit mehr sinnlose als sinnvolle Anord- nungen kommen. Der ständige Arger über nicht verständliche Finrnischungen in das Alltags- - Eduard Steinbacher f Bezi,ksob- mann der / Sparte lndustne. Bild: WKO leben der Bürger überdeckt die zweifellos auch vorhandenen Vorteile, die wir als Mitglied der Gemeinschaft haben. Es geht auch darum, dass sich an- dere Länder (Dänemark, Eng- land, Irland) sehr wohl einige Rosinen aus dem Kuchen der EU herausgepickt haben und Osterreich immer den Muster- knaben spielen soll. Den Dank für diesen ständigen, voraus- eilenden Gehorsam haben wir am Anfang dieses Jahrhunderts mit dem Boykott der EU gegen unser Land zur Genüge genos- sen. Dieses Gefühl der Macht- losigkeit gegenüber den zentra- len, weitestgehend anonymen Institutionen führt zwangs- weise zu einer Interessenlosig- keit am Geschehen. Die Wahl- beteiligung am 7. Juni wird uns Auskunft darüber geben, ob sich die Einstellung der Bürger in dieser Frage in die eine oder andere Richtung verändert hat meint Ihr Eduard Steinbacher wwwwkc.at/!iroJki17 • kitzbuehe©wkaat 131313* WIRTSCHATSKAMMER TiROL Bezirksstette Kitzbühet
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