Kitzbüheler Anzeiger

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Werner Mühlburge (2.), Martiii Kreutner (Sieger) und Herald Müh'our- ger (3.) gewann m't dem Revurvebo gen 'von links). Foto: Anzeiger 54 Sport Ausgab23 Zweites Bogenturnier von Fish & Bow begeisterte die TeiLnehmer Vermerkt Fußballcamp Kössen auf „Oachkatzljagd" für Jugend Kössen 1 Mitte August kommt es zur zweiten Auflage des Ju- gend Fußballcamps mit Lud- wig Trifeliner. Kinder zwi- schen 6 bis 14 Jahren haben wieder die Chance an fünf Trainingstagen ihr Können unter Beweis zu stellen. Schirmherr Ludwig Tri- feliner, ehemaliger Torhü- ter des FC Bayern und ak- tuell Talent-Scout des HSV, und sein Team sorgen eine ganze Woche lang für ein ab- wechslungsreiches Training. Zu Beginn des Camps wer- den die Fußballr/-innen in verschiedene Alters- und Leistungsgruppen eingeteilt. Somit ist gewährleistet, dass jeder Kicker das perfekte in- dividuelle Training genießen kann. Termin: Montag, io. August bis Freitag, 14. August; Ort: FC Kössen (Fußballplatz); Dauer: 5 Tage (wahlweise Halb- oder Ganztagescamp); Anmeldung: online unter http:/fwww.trifellner.de Wiederum Top-Leistungen zeigten die Bogenschüt- zen beim zweiten Oach- katzl-Turnier in Kössen. Kössen 1 Am Pfingstsams- tag luden Markus Plangger und sein Team von Fish & Bow zum zweiten Oachkatz- iturnier. Das auf 16o Bogen- schützen limitierte Starterfeld lieferte sich heiße Duelle im Kampf um die begehrten Me- daillen. Den Wanderpokal, ein überdimensionales Oach- katzl, durften heuer Werner, Harald und Alfred Mülbur- ger vom BSV Iseltal mit nach Hause nehmen. Ergebnisse: Recurve: Kin- der: i. Moritz Neuner, 2. Pe- ter Ritzer, Fish & Bow, 3. Noah Granig, Lakota. Schü m: 1. Wolfgang Jestl, Iseltal, 2. Mo- ritz Riedl, 3. Werner Renz. Schü w: 1. Carina Kaseder, Fish & Bow, 2. Aislinn Katzlin- ger, Flauring, 3. Vicotria Gei- ger, Kufstein. Jugend: i. Stefan Pöll, Lakota, 2. Christopf Het- zenauer, Fish & Bow, 3. And- rian Straub. Herren: i. Martin Kreutner, Avaloi, 2. Werner Mühlburger, 3. Harald Mühl- burger, beide Iseltal. Damen: 1. Elisabeth Pöll, Lakota, 2. Mar- got Krotscheck, Final Targel, 3. Claudia Junge, Kissen. Lang- bogen: Kinder: i. Johann.s Friedrich; Schü: 1. Christoph Englstorfer; Juid: Stefan Pöll, Laktota; Herien: 1. Det- mar Vorderegger. Salzburg, 2. Helmut Tarman:., Saalfelden, 3. ?eter Schmitt. Schwarzen- bach Dame:i: 1. Eanni Foidl, Avaon, 2. And:eas Waien- ste.nr, Lieriz. 1 , Eva Georg, Saalfelden. -Eist.orical Bow: Kinier: Luna Granig, Lakota; Herren: i. Josef Ne .rner, Scar- nitz, 2. Mayer Ri:hard, Abs am, 3. Heiko Spieß. Damen: i. Bar- baa Fahrner, Kuftein, 2. Sil- via Riemann, 3. Astrid Sime- oni, Celtic Raveis. poe Go'r Tipp NfschL4amberat Rückschwung, Einleitung Wer all unsere Tipps ver- folgt hat, kennt jetzt das Set- up eines guten Golfschwungs: Griff, Körperhaltung, Ausrich- tung, Ballposition. Jetzt be- ginnt der eigentliche Schwung und so, wie der sprichwört- liche Fisch beim Kopf zu stin- ken beginnt, beginnen viele Fehler ganz am Anfang. In- vestieren Sie daher ein paar Trainingseinheiten in Ihren Rückschwung. Zur besseren Nachvollziehbarkeit teilen wir den Rückschwung in einzelne Segmente entsprechend einem Uhrenziffernblatt ein: 6 - 8 Uhr Begonnen wird der Rück- schwung mit dem sogenann- ten „One-Piece-Takeaway' Das bedeutet, dass die Schlä- gerbewegung eingeleitet wird, ohne dabei die Handgelenke zu bewegen. Durch dieses ge- meinsame Wegschwingen bil- det sich ein Dreieck aus Ar- men und Schultern, das den Schläger in einem Stück bis zur 8 Uhr Position bewegt. Das Griffende des Schlägers zeigt dabei zum Bauchna- bel. Achten Sie darauf, dass Ihre Wirbelsäule immer leicht nach rechts geneigt bleibt. Üben Sie diese Bewegung, in- dem Sie das Griffende an Ih- rem Bauchnabel anlegen, den Schläger mit entspannt ge- streckten Armen am Schaft greifen und die korrekte An- sprechposit:on einnehmen. Nun bewegen Sie aus dieser Position den Schläger so weit nach rechts. bis Ihre Finde knapp außerialb des re:hten Oerschenlzels s±nd (Bild;'. - 9 Uhr Nri wird der Schläger wei- ter n die 9 Uhr Position ge- schvungen (S.:iläger waag- recht zum Boden). Die Spitze des Schlägeriopfes zeigt jetzt senkrecht nach oben, der Schaft ist parallel zur Zielrich- tung. Durch die Drehung des Körpers über die leicht nach rechts gene:gte Wirbelsäule wandert das Gewicht auf den :echten Innenfuß. Ihre Schul- :ern sind zu diesem Zeitpunkt ca. 400 gedreht.
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