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iI Wirtschaft Ausgabe 25 Auf und nieder Die aktueUe Lage an den ii' &Y7U JlWlkt L,t2XJL 11i5fl tJtY, zu Frohmut ein. Das Auf und Nieder an den nervösen Märkten ist aber für die Pro- fis unter uns kein unbe- kanntes Szenario. Vieles wird im Moment auf den Olpreis abgewälzt. Dieser schwankte zuletzt heftig und kratzte schon an der 140 USD- Marke, Seit Anfang 2008 ist der Olpreis somit um mehr als vierzig Prozent gestiegen Aus meiner Sicht ist die Situ- ation nicht mehr als gesund zu bezeichnen und einiges deutet auch auf das Platzen dieser Spekulation hin, Die Bankenkrise kam kurzfris- Tel. 05356/ 600-521 e-mail,' sedlmayrs@ sparkasse- kitzbuehel.at Bitd: Sparkasse tig auch wieder auf, als Li- quiditätsprobleme bei der Investmentbank Lehmann Brothers bestätigt wurden. Diese Tatsache schickte uni- 1-wer 5101 uun ati dUl Ult 1JCUUL1IC JJW nach dem Motto: Hin aus gute Einstiegschancen. noch zur Verbesserung Ih- erfahren sie bi s-( gerne in einem vertra' Gespräch. UM a - Noch bevor die erste „Lieferung' Wärme aus dem EGGER Stamm- werk in St. Johann in das örtliche Fernwärmenetz eingespeisl wird, ist das zugrunde liegende Um- wellkonzept bereits aus- gezeichnet worden: St. Fohann i Als eines von vier Projekten in Österreich wurde das Konzept des Tiro- ler Holzwekstoffh erstellers auf nationaler Ebene ausge- zeichnet und LIr den europä- isch n Umwelt-Inn.y,ations- preis (EEF-Award) nominiert. Der Preis wurde am 9. Juni im Blisein vcn Buncesminis- ter Josef Fröll m Umweltmi- nisterium übergebet. „Die Nutzung von Ab- wä:me zur weiteren Nut- zung ist eine sinnvuUe und tec±isch gute Idee', lobte die J.iry. Ein weiterer Plus- punkt des EGGER Umwelt- projektes: „Die angewandten technischen Lösungen und eingesetzten Verfahren sind gut auf ander e Unternehmen übertragbar und damit mul- tiplizierba" Damit unter- streicht EGGER ebmal mehr seine Rohe als innovativer Vorreiter far umweltver- trägliche Projuktions- und Logistikkonzepte. Synergien zum Schutz der Umwelt nutzen „Umweltschutz hat für EG- GER einen hohei Stellen- wert. Diese Nominierung ist eine große Ehre für uns als Unternehmen, aer auch für die mit dem Projekt be- trauten Mitarbeiter'; freut sich Walter Schiegl, Leitung Technik und Produktion der EGGER Gruppe. „Das Pro- jekt zeigt e ndrucks - roll, wie Synergiepo:enziale 2wschen Industriebetrieben und der örtlichen Bevölkerurg zum Schutz der Umwelt realisiert werden kören." Die Bauar- beiten am Umweltpr'oj ekt im EGGER Stammwerk in St. Johann haben :m A?ril 2008 begonnen. ALer Voraussicht nach wird dat Ferrwärme- netz wie ge?ant mit einer Erstlieferung an Wärme von EGGER Ende August 2008 in Betrieb gencmmen werden. Der EEP Award wird dieses Jahr bereits zum sechsten Mal von der European Envi- ronmental Press (EEP) und dem Verband der europä- ischen Umweltfachleute ver- geben. Auf österreichischer Ebene nominierte ein unab- hängiger Fa:hbeirat aus 13 Einreichungen vier Gewin- ner, neben EGGER sind dies Projekte der Doiau Chemie, der Vienna B'isiness Agency und der EVK 31 Kerschhaggl GmbH. Aus den Siegerpro- jekten auf nationaler Ebene wählt nun eine internationale Fachjury die zehn besten Pro- jekte aus ganz Europa, die- se werden dann auf der in- ternationalen Umweitmesse Pollutec in Lvn im Dezem- ber präsentiert. Die Gewin- ner erhalten einen Messe- stand bei der Pollutec sowie umfangreiche B erichterstat- tung in den 21 europaweiten Medien der Eiropean Envi- ronmental Press. Au österreichischer Ebene als herausragendes Projekt ausgezeichnet, ist das EGGE1ci 'Jmweltkonzept in SL Johann nun für den europawelten EEP-Awarri r'ominiert. Foto: Egger EEP-Award: EGGER für eurotäischen Umweltpreis nominiert IN Preiswerte" Abwarme
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