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2 Aktuell Ausgabe 26 Rl3.tj[^&nsGhmisiiilt 70 Jahre I bin a Pfaffenschwendta!“ Das » lernt man im Fieberbrunner Ortsteil schon in der Volksschule. Nunmehr seit 70 Jahren. as darüber hinaus frei- Dlieh auch beste - weil liebevolle - Schulaus- bildung stattfindet, merkt der Besucher sofort, wenn er die Räiunhchkeiten der zweiklas- sigen Volksschule betritt. Den Beweis eines nachhaltigen Un terrichts, welcher schülerori entiert angelegt, vielfältig dar gestellt, methodenreich gefärbt uns so erlebnisreich für die Kinder greifbar wird, konnten die zahlreichen Gäste anläss- hch des Festaktes erleben: In hebevoller Kleinarbeit wurde den Gästen nicht nur die Ge schichte der Pfaffenschwendter Schule erzählt. In einer Auf führung der gesamten Schüler schaft konnte den Anwesenden auch ein Stück soziale Kompe tenz nähergebracht werden. In einer Schule, in der Ta lente gefördert werden, Schul gemeinschaft erlebbar gemacht und so das Leben in einer Ge meinschaft an sich vermittelt wird, wo Schule noch als Hei mat und Geborgenheit spürbar ist, genau dort sollte imseren Kindern das Rüstzeug fürs Le ben vermittelt werden. Ge nau deshalb sind Kleinschu len ausserordentheh wertvoll. Genau darum sollten wir wie der vermehrt die kleinen Ein heiten fördern, unterstützen und sichern. Christoph Hirnschall
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