Kitzbüheler Anzeiger

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34 Land & Leute Ausgabe 26 Erfolgreicher Wandertag des Turnvereins Kitzhühel in der Wildschönau Aussicht bis zum Großgiockner Kitzbühel | Eine Gruppe von 19 Damen und einem Herrn ließ sich von der miserablen Wettervorhersage nicht ab- schrecken und wurde für die­ sen Mut. wahrlich belohnt. Die Aussicht am Rosskopf war sensationell. Sie reichte bis zum Großglockner. Nach einer Rast ging es hinun­ ter zum Horlerstiegl und auf einem samtweichen Waldweg in Richtung Feldalphorn. Der Rundweg führte die Gruppe weiter zur Holzalm. Vorbei an Feldern von Alm­ rosen, kehrten sie nach 41/2 Stunden müde aber zufrieden ■M-- 4-7 »t:- t ...» Alpenanemone Foto: Privat i { Anemonen & TV-ollblumen 19 Frauen und ein Herr nahmen an der Wanderung teil. Foto. Privat sen. Der allgemeine Tenor lautete: Es war ein wunder­ barer Wandertag. in der Markbachjoch-Hütte ein und genossen die Gast­ freundschaft und das gute Es- Kitzbühel | Bei dem Gang durch den Alpengartan- dominiert das Gelb der TroLblumen und das Vtf'eiß der Anemonen Während es von den Trollblumen Incentivekunden und Sommergäste wollen überrascht werden nur eine Art in Europa gibt (TroUus europäus) | gibt es von den 70 Arten j der Anemonen weltweit, | sechs Arten im Alpenge- i S biet. Einige davon auch | in den BCitzbüheler Alpen. | f derin und Geschäfts- I führerin von Hochge­ nusstour lud zu einer i Hochgenusstour geht neue Wege Anpelies Wallner, Grün- ü I Die Alpenoslerglocke oder t Alpenwindröschen und I die etwas kleinere Monte j i Baldo Anemone. Beide i f { Kostprobe ihres neuen j Programms, das Genuss ' und Leistung miteinander 1 verbindet, ein. I i s j Arten sind bei uns spezi- j 1 eil wegen ihrer haarigen j i Fruchtstände ______ ^ J xmd heißen im Volks- S 5 mund „Pedabascht“ oder im Salzburgischen jGran- | j tiger Jaga“. Die Alpena- | i nemone ist am Kitzbühe- | I 1er Horn auch außerhalb | 1 des Gartens anzutreffen. I Die Monte Baldo Ane- i ! mone dagegen mehr auf den Bergen der Südkette. Die häufigste Anemone I im Alpengarten ist das j Berghähnlein (Anemone j narzissi flora). Diese Art j gibt es nur am Kitzbühe- j 1er Horn. Die bekannteste | i bekannt i I I Neben einer Wanderung, bei der besonders auf At- i mung und Entspannung ge­ achtet wurde, um sich auch i im Büroalltag schneller ent­ spannen zu können, stand j eine praktische Einfüh- ! rung in die Welt des Kneip- } pens am Programm. Beson- j ders begeistert zeigten sich J die über 30 Teilnehmer von i der Location in Brixen auf 1300 Meter. In der Semi- I narhütte aus altem Holz, oft I fenem Kamin und uriger I Tiroler Gemütlichkeit prä- Anemonenart ist das | j sentierte Annelies Wallner die vielfältigen Möglich- j keiten und maßgeschnei­ derten Komplettprogramme von Hochgenusstour. „Es reicht heute, nicht mehr, nur das anzubieten, was alle anbieten“, ist Anne- ! l i i t mm. ! ü I Sixcup ist eine Kombination aus Sport und Spiel. Foto: privat i auch eine Menge Spaß und viel Spannung. Namhafte Firmenkunden aus dem In- und Ausland, wie die Donau Versicherung, Sony Ericsson, Tcyota, tj BS, Mannesmann, SCM Micro­ systems, SonnerJcraft Ita- hen zählt Hochgenusstour bereits zu den Stammkun- lies Wallner überzeugt, des­ halb will sie ihren Eirmen- kunden, die in den Tiroler Bergen ihre Teambuilding- und Incentiveprogramme durchführen, ganz neue Überraschungen So z.B. Sixcup, präsentiert und geleitet durch Stefan Schranz. Sixcup ist völlig anders als alles bereits Be- den. Und immer mehr ’vis- I # bie:en. I i Buschwindröschen. T.H. t i kannte. Es ist guter Sport mit sen die ProfessionaÜtät imd einer Injektion Spiel dazu. Individualität von Hochge- Der neue Trendsport bietet nusstour zu schätzen. P.R. Kitibühel Die Ersten am Berg
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