Archiv Viewer

Land & Leute 35 26. Juni 2008 Seniorenbund Kitzbühel in der schönsten Klamm der Ostalpen Heimatliche Wanderfreuden Nach einer frühsommer­ lichen Urlaubswoche in Katalonien erfreuten sich viele Senioren an durch­ wegs wenig bekannten Schönheiten Salzburgs. gen. Günstiges Wetter ermög­ lichte das Durchwandern bis zum großen Wasserfall. Be­ achtenswerten Einsatz zeigten dabei viele ältere Damen und der unverwüstliche sportliche Fritz Neumayr (93). Völlig Neuland fanden die Senioren am abgele­ genen Jägersee oberhalb von Kleinarl. Der Bergsee am Fuß der Niederen Tauern diente lange als Fischsee für den Hof des Salzburger Erz­ bischofs. Die Kitzbüheler Se­ nioren hielten dort die ge­ mütliche Mittagsrast. Mühelos über fünf Pässe Bei der Weiterfahrt ermögli­ chte ein Stopp einen Kurz­ besuch im Pongauer „Dom“, der mächtigen neugotischen Pfarrkirche von St. Johann. Auf der Fahrt über Saalfelden - Dienten - Leogang wechsel­ ten Sonnenschein mit Regen, was der Stimmung und dem Aufenthalt in Maria Alm kei­ nen Abbruch tat. Die ungewöhnlichen Ziele mit immerhin fünf Passstre­ cken hatte die Kennerin Her­ mine Sommer ausgewählt, der Ausschuss mit Obfrau Cory Priglinger setzte den Plan bestens um und ermöglichte durch viele Informationen ein intensives Erleben. Bezirkswandertag in Hochfilzen Die Obfrau kündigte als nächstes Großereignis den Bezirkswandertag des Senio­ renbundes am 10. Juli an, der erstmals in Hochfilzen statt­ findet und vier interessante Wandervarianten mit ver­ schiedenen Schwierigkeits­ graden bietet. Abdichtungen Spenglerei Dächer Tel: 0 53 52/62 870 office@springinsfeld.info Kitzbühel | Senioren lieben Aktivitäten in der Gemein­ schaft und Abwechslung im Alltag. Im verregneten späten Frühjahr, das viele Mitglieder teilweise in Barcelona und Umgebung verbracht hatten, stand beim Kitzbüheler Se­ niorenbund eine Tagesfahrt ins Salzburgische auf dem Programm. Ungewöhnliche Ziele Die Liechtensteinklamm, für Fachleute die schönste Klamm der gesamten Ostal­ pen, kannten die meisten Teilnehmerinnen und Teil­ nehmer nur vom Hörensa- i i } Verein für i Pomologie Kitzbühelj Am Samstag, 28. Juni, zeigt, wie ver- i sprachen, Stefan Kohlho- i fer den Juniriss. ! Erweiterte Obst- I baumpflege f Treffpunkt um 9 Uhr im. Klostergarten, actionURI(mailto:kohlho-ferstefan@kitz.net):kohlho- actionURI(mailto:kohlho-ferstefan@kitz.net):ferstefan@kitz.net i. i i H.W. 1 Ihre Meinung Oft kommt‘s anders i Jetzt mit 165% I j Als ich vor 40 Jahren im i neu errichteten Kranken- i haus Kitzbühel die Bäder j installierte, konnte ich nicht j ahnen, dass das Kranken- j haus Kitzbühel in meinem I Leben eine entscheidende j Rolle spielen würde. I Vor 15 Jahren, am 25. Feb­ ruar 1993, wurde ich nach einem Lawinenabgang mit- I tels Taubergung vom Not- j arzthubschrauber Christo- ! phorus 4 ins nahe gelegene I Krankenhaus 1 transportiert, 2 Tage später j komplizierte eine Lungen- I embolie meinen Heilungs­ verlauf. Hauptsache ich I habe überlebt. Anlässlich des 15. Jahres- I tages meiner Rettung wollte j ich mit den behandelten I Ärzten meinen 2. Geburts­ tag feiern. Aber erstens kommt es anders und zwei- i tens als man denkt. Nach einem harmlosen j Schiunfall suchte ich mit ' starken Kopfschmerzen { das Krankenhaus Kitzbü- j hei auf Der Ambulänzarzt i I Kapital garantie! I diagnostizierte ein Subtu- ralhämaton (Gehirnblu- ■ tung). Ich wurde umgehend j nach Innsbruck zur opera- I tiven Versorgung der Blu­ tung transferiert. Mittler- i weile bin ich schon wieder j zu Hause und die Narben ! I ! Kitzbühel i sind kaum mehr sichtbar. Hiermit möchte ich mich I besonders bei allen Ärzten, I Schwestern und besonders £ bei meiner Familie für die t geleistete Fürsorge herz- f liehst bedanken. Max Hofer, : Kitzbühel I I i f Aurach Jöchberg RaiffeisenBank Banktstalie Kirchberg Kkzbühel im Gries Kitzbühel Ba;nk«t6Jlß Klftzbühel Vorderstadt Bankst3M<& R^ith !
< Page 35 | Page 37 >