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8 Aktuell Ausgabe 26 Pillerseetal setzt auf qualitatives Standortmarketing mit modernster Technik Neue Internet-Plattform § I Tödlicher ! Unfall I ble Broschüre (zu der je nach Bedarf ähnlich einer Ring­ mappe Seiten hinzu- oder weggeben werden können) soll eine umfassende Infor­ mation bieten. „Der Standort sollte, etwa für potentielle In­ vestoren, möglichst attraktiv dargestellt werden. Damit sol­ len die etwas hinter den Er­ wartungen gebhebenen Be­ triebsansiedelungen gefördert werden, aber alle Bereiche wie Landwirtschaft, Wirtschaft, Tourismus, Freizeit oder Kul­ tur sind enthalten“, so Stefan Niedermoser. Die Broschüre sollte bis Ende Juli fertigge­ stellt sein, liegt dann bei Ge­ meinden, TVB und Regio- tech auf und ist auch online erhältlich. Attraktiver Internetauftritt Das Internet wird generell zur weiteren bedeutenden Infor­ mationsquelle. Der Fieber­ brunner Internetdienstleister clubarbeit hat in Koopera­ tion mit Regiotech eine Inter­ netplattform actionURI(http://www.pillersee-tal.cc):(www.pillersee- actionURI(http://www.pillersee-tal.cc):tal.cc) gestaltet, die durch die Nutzung von Google-hard- und Software |bei der Listung der Suchmaschine weit vorne steht. Es begann mit einer Er­ fassung der Firmen (und ih­ rer Leistungen) im Pillersee­ tal und durch diese Arbeit sieht man nun z. B. auch bei Google earth das Pillersee­ tal.„Die attraktive, mit hoch­ wertigen Bildern aufberei­ tete Plattform soll sukzessive weiter ausgebaut werden. Das Gerüst wird auch weiterhin über die Fieberbrunner Firma laufen, es soll aber eine regi­ onsweite Info werden. Zum Beispiel sollen auch die Berg­ bahnen, ter, etc. eingebunden werden. Wir hoffen, dass viele inno­ vative Ideen aus der Region kommen, die dann inhaltlich mit geografischen Daten ver­ knüpft werden können", so Niedermoser abschließend. Susanne Radke I Kössen | Am Freitag ge- j gen 15.05 Uhr lenkte ein j ; 79jähriger Kössener sei- j i nen Pkw auf der B172 | i im Ortsgebiet von Kös- I sen aus Richtung W^lch- I see kommend. Auf dem j Beifahrersitz befand sich I j seine 68jährige Gattin. | I Auf einem geraden Stra- j ä ßenstück lenlde der Mann I I plötzhch auf die hnke e I Fahrbahnseite und prallte j frontal mit einem entge­ genkommenden Pkw, ge- I lenkt von einem qöjäh- i rigen niederländischen } I Staatsangehörigen zusam- I 1 men. Durch die Wucht des ? j Zusammenstoßes wurde j j der Pkw des Kössener J nach links geschleudert und blieb auf der Fahr- | bahn stehen. Ein dahin- j ter fahrender Pkw-Lenker (76j. Mann aus Deutsch- j land) konnte nur noch f j kurz bremsen, jedoch den | I Aufprall nicht verhindern. | ! Alle vier Fahrzeuginsas- | I sen wurden von der Ret- | i f j GF Stefan Ntedermoser (li.) und Leadervereinsobmann Günter Kotier wollen das Pillerseetal nun auch nach außen hin bekannter macher. Foto: Arze^ger i arbeit der Regionsorte hat es viel gebracht, ln der Bewusst­ seinsbildung war es enorm wichtig, die Idenschen wis­ sen nun, wo und was wir sind, jetzt möchten wir den Schritt nach außen gehen und uns bekannter machen und bes­ ser darstellen“, erklären Regi- otech-Geschäftsführer Srefan Niedermoser und Leaderver­ einsobmann Günter Kofler. Destinationsstudie als Infobasis Regionalverband und Regionalentwicklungsge­ sellschaft wollen nun mit gezielten Marketingmaß­ nahmen die heimische Wirtschaft stärken. i tung Kössen und St. Jo- t j hann mit Notärzten der | j Notarzthubschrauber C4 p 1 und Heh 3 mit Unterstüt- I zung der Feuerwehr Kös- I sen aus den Fahrzeugen j geborgen und erstversorgt, j Der Kössener wurde vom ! NAH Hell 3 in die KHnik ! Innsbruck geflogen, w:o er aufgrund seiner schweren Verletzungen verstarb. Die 68jährige Frau wurde | ebenso mit schweren Ver- | letzungen von der Rettung | in das BKH St. Johann ge- | bracht. Der Niederlän- i der wurde ebenfalls mit I schweren Verletzungen vom NAH C4 in das BKH Kufetein geflogen. Der j 76-jährige Pkw-Lenker j wurde mit schweren Ver- i letzungen mit der Ret- | tung ins BKH Kufstein gebracht. Hochiilzenl In den letz­ ter. Jahren hat das Regio- te.±-Zentrum in Hochfilzen gememsarri mit den fünf Pil- lerseetalgerreinden und dem Tourismusverband sein Au­ genmerk in erster Linie auf das Innenmarketing gerich­ tet. Mit den EU-gestützten Förderideen war man recht erfolgreich. Schritt nach außen Ein gemeinsames Logo, di- überhaupt machbar und an- verse Akiivitäten wie Regio- zustreben ist. Dem aus dem bus, Pillerseetaler Markttage, Planungsverband heraus ent- die Orts-Pylonen, die ge- standenen Verein PiUerseetal- m einsamen Bushäuschen und Wirtschaft (zvu Stärkung der vieles mehr haben das Be- heimischen VArtschaft und wusstsein für die Region Pil- zur Förderung von Betrieb- lerseetal geslärkt. „Der Begriff sansiedelunger.) fehlten noch Piderseetal cst ja eigentlich aus konkrete Unterlagen, die auf- dieser Arbeit hervorgegangen grund dieser Ergebnisse nun und auch bei der Zusammen- produziert werden. Die flexi- I i 1 I ■ i Bereits vor mehreren Mo­ naten wurde eine Destina­ tionsstudie zum Pillerseetal in Auftrag gegeben, sie sollte Informationen liefern, wa.s Tourismusvertre- f 1
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