Kitzbüheler Anzeiger

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114 Kultur & Szene ...... ............ .......................................... Ein sehr zufriedenes Publikum beim Sonnwendkonzert im Wirtschaftskammersaal Ausgabe 27 Der Franziskus-Chor jubilierte Kitzbühel | Ja, und sie hat­ ten alle Veranlassung, er, der Franziskus-Chor Kitzbühel, hatte allen Grund dazu; denn eine idealistische Gruppe 25 Jahre Zusammenhalten, das will in dieser schnelllebigen Zeit was heißen - zweifelsohne erstes Verdienst des Grün­ dungs- und noch heutigen Ob­ manns Hartmuth Prokopetz. Nun, wer Hartmuth heißt, ist Jedenfalls auch hart genug dazu und hat den Mut, trotz nicht erspart gebhebener Kri­ sen immer weiter zu machen. Gottseidank! Für dieses Jubiläum - sinni­ gerweise und seit vielen Jah­ ren Tradition - hat man wie­ der die Sonnwend gewählt - ein Wort, das offenbar im­ mer neu geradezu magnetische Wirkung ausübt. Dementspre­ chend und wohl auch wegen dieser „Jubiläumsgründe“ war der Wirtschaftskammersaal gesteckt voll, ge-schätzte 300 Zuhörer. Mit eine Ursache dafür war sicher die (auch bereits tra­ ditionelle) Idee, andere En­ sembles beizuziehen - zum ei- Se.f bereits 25 Jahren besteht der FranzisKus-Chor. ■ Foto: Privat 3ezeichung Sonnwend bis ins Letzte verdiente. Und seltsam: so divergierend die gebotenen ■itücke auch waren, nie kam das Empfinden auf, dass da einiges „Fremdkörper“ wäre; ■dazu überwog einfach zusehr das Vergnügen an Gesang und tCang, die Tatsache, dass so - Ja, eben -o schön gesungen wurde. Der Franziskus-Chor (die Leitung bei Oberst Josef Bod- ner) kann Jedenfalls mit dem Gesamlerfolg höchst zufrieden sein. Und das Publikum war’s h. j. b. nen die Sängerrunde Edelweiß aus Tangern in Kärnten (Lei­ tung: Prof Bernbiard Zlana- bitnig), zum andern die Au- ringer Waisenbläser (Leitung: Toni Krepper). Gebaten wurde ein sehr ge­ mischtes, heterogenes Pro­ gramm, das von alpenlän­ dischen Volkshedern (etwa Hearst a Liadl wo singan) über Barockes und Klassisch-Ro­ mantisches (Amor im Nachen, Will denn im Lande...) selbst Schlagerbearheitungen (Marmor, Stein und Eisen...) bis zu Amerikanischem (Ne- gro Spirituals) und sogar Ope- reftemnäßigem (Carl Millö­ ckers TaramfeJa) reichie. Dc.ss man sich auf dieses Ju­ biläumskonzert bestens vorbe- rehei- hatte - nun: wähl eine Selbst/erständlichkeit, und so gerieten die Lieder und Bläser- Zwischenspiele auch so, dass die Zuhörer, grcßeremeils ihre hebe Freude haben konnten - übrigens aU'Ch an den wit­ zigen .gereimten’ Zwischen- knmnrientaren von Prokopetz - und dies durch reichüchen Applaus kundiaten. Es war ein Konzert, das die zu offenbar auch! Young Generation Orchester gibt Sommernachtskonzen in Hopfgarten y'er merkt Dämmer- ;schoppen Musiktalente stellen sich vor I 1 Hopfgarten j Das Young Ge­ neration Orchester gibt am Freitag, 4 Juli, um 20 Uhr am Marktplatz in Hopfgarten ein Sommernachtskonzert. Auf dem Programm steht Musik aus verschiedenen Ländern, das Haupiwerk des Abends ist Jedoch die Vorstel­ lung ,Wiclde und die starken Männer“. Bei schlecnten Wer­ ter findet der Auftritt in der Salvena in Hopfgarten statt. Der Eintritt ist frei. „Die Zukunft von Musik zu sichern“, ganz in diesem Sinn fördert der fZusikschul- sprengel in Hopf garten Junge Menschen. ln diesem Musikschuljahr i t Waidring j Einen Kul- j tur-Dämmerschoppen - 1 statt des bisherigen Kul- S j tur-Frühschoppens - mit | der Big Band der Landes- J j musikschule St. Johann i 5 unter Leitung von Mike £ t Koidl und mit Sänge- t £ rin Ingrid Wimmer bie- 3 : tet der örtliche Kultur- s ausschuss am Samstag, | 12. Juli ab 17 Uhr beim ; Musikpavillon (Eintritt I frei, freiwillige Spenden), t Geboten wird Big Band | ; Sound der LMS-Lehrer 3 i- i vom Feinsten. ! 3 s I 3 i ■m- 4 i Das ^ Young Cenerathr. Orcheste'"'möchte beim Sommernachtskon­ zert oegeistem. ä Foto: Privat l ist es, unter der Leitung von bewussten und zielstrebi- Michael Sojer, wieder gelun- gen Oichesier 25 vielverspre- gen, ein neues Jugendorches- chende Nachwuchstalente, ter zusammen zu stehen. Aleuell gehören dem selbst- Musiker an. § verstärkt durch vier erfahrene
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