Kitzbüheler Anzeiger

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li Kultur & Szene Ausgabe 27 1 Rettenstein-Theater startet in diesem Sommer mit neuem Elan durch i m I i Ein Bratfisch kommt seiten aiiein ; Künstler- { fenster neu Nach einem Jahr Pause kommt das Rettenstein- V Kitzbühel I Seit Jahren ge- Theater Kirchberg heuer ; stalten der Künstlerverein wieder zurück auf die ; „Kitzbühel Aktiv“ Ausla- Bühne. ; gen in Kitzbühel. Ab Dienstag, i. Juli, kön- ; Kirchberg | Das neue Stück I nen den gesamten Monat verspricht einige Turbulenzen, 5 Werke der Kitzbühelerin gespielt mit viel PM und 3 Sieglinde Pfeiffer, in den : neuem Schwung. Die Spiellei- ! Auslagen „BiUa Corso^^ tung haben in diesem Sommer i „Grieserl Künstler Fens- : Christine Pöll und Barbara i ter“ und „Gösser“ besieh- Exenberger übernommen. Da h tigt werden. Der Schwer- 3 dies für beide absolutes Neu- i punkt der Künstlerin liegt • land war, erhielten sie mit Karl ; auf kreative und dekora- ; Schatz vom Theaterverband { tive Motive, dabei kom- ; Tirol eine sehr große Unter- f men verschiedenen Mate- 3 Stützung und es wurden manch { rialien und Techniken zur : neue Ideen eingebracht. Das Verwechslungsspiel Eine weitere Ausstel- kann also beginnen. Die Sauerweins sind eine \ roler Volkshochschule“ ganz normale Familie. Vater, j findet bis Sonntag, 6 Juh, 1 Mutter, Oma, Tochter und I im Restaurant ausZeit i eine Tante, die auf Besuch ist. Doch was macht Mutter Sauerwein am helllichten Tag im Bademantel? Und warum Das Pettenstein-Theater meldet sich zurück. Foto: Privat Ob und wie sich die Ge­ schichte auflöst wird nicht ver­ raten, kommen Sie und besu­ chen Sie die erste Vorstellung des Rettens:ein-Theaters am Mittwoch, ;. Juli, 20.30 Uhr in der Mehrzweckhalle.. Weitere Aufführungster­ mine jeweils Mittwoch. 23. Juli, 6. und 20. August, 3. und 17. September um 2c .30 Uhr im Mehrzweckhaus. Heuer neu mit Sitzpla-^nummerierung. werkelt der Vater in der Kü­ che, obwohl er doch lieber den Sportteil der Zeitung liest? Hat es etwas damit zu tun, dass Tochter Susis Eng­ lischkenntnisse mangelhaft sind oder Oma doch einmal nach Alaska will? Oder liegt vielleicht alles nur daran, dass Tante Hildegards Hund den Nachbarshund schwängerte? Und wer sind die vielen Bratfischs? Anwendung. j lung mit den Namen ,T’i- I im Sportpark Kitzbühel 3 i statt. Landesmusikschule veranstaltete die ersten St. Johanner Musiktage und begeisterte das Publikum Wenn der ganze Ort gut klingt niertes Stüd: (von Michael Ro- ner) präsentier: wurden. „Es war eigentlich - mi: Aus­ nahme des to:al verregneten Auftakts - eine recht gut be­ suchte und erfolgreiche Ver­ anstaltungsreihe, fjo" die wir alle hart gearbehet haben. Die Vorbereitungen zogen sich praktisch über das ge­ samte Schuljahr hin, aber es hat sich skherheh gelohnt“, meint LMS-Le:ter Martin Rabl im Rückbhek. Durch den Mu­ sikschulunterstützungsverein wurden die Konzerte auch ver- pffegungstechnisch bestens be­ treut imd die Zuschauer wuss­ ten dies zu schätzen. Die St. Johanner Musiktege fanden eigentlich im Rahmen des Ju­ biläums „15 Jahre Tiroler Mu­ sikschulwerk“ statt und ste­ hen (leider) erst wieder zum nächsten Jubiläum am Pro­ gramm... In ein umfangreiches mu- sikaiisches Programm wa­ ren bei sieben Konzerten die gesamte Musikschuie sowie einige Gäste einge­ bunden. St. Johann j Es war das erste Mal, dass die LMS St. Johann Musiktage (in Kooperation mit dem Kirchenchor, Mu­ sikkapelle und Kulturreferat) in einem derartigen Umfang veranstaltete. Vom 19. bis 28. Juni fanden zahlreiche Kon­ zerte statt, welche den St. Jo- hannerlnnen, aber auch den Gästen einen klingenden mu­ sikalischen Sommerbeginn bescherten. Die Darbietungen fanden viel Lob, besonders, da eigent­ lich für jeden Geschmack et­ was geboten war. Vom großen Volksmusik-Open Air am Vor­ platz des Kaisersaals (mit tol- Mit insgesamt sieben Konzerten begeisterte die Musikschule St. Foto: Anzeiger Johann Einheimische und Gäste. lern Besuch imd bester Stirn- Winds“ reichte das bunte An- mung) über einen Auftritt des gebot. Und nicht nur die Schü- Konzertchores Coburg in der 1er, sondern auch die Lehrer Pfarrkirche bis hin zu Jazz und waren eingespannt und ga- Pop, „Mit Pauken und Trom- ben als abschließendem Hö- peten“ am Marktplatz oder hepunkt ein Lehrerkonzert im dem Auftritt des Schüler- und Kaisersaal. wo sogar ein extra Jugendblasorchesters „Fanatic für diese Vorführung kompo- sura
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