Archiv Viewer

ii Aktuell Ausgabe 27 Wasserbelehungsmethode:Viele Skeptiker und noch mehr Befürworter Braucht Wasser neues Leben? Gemeinderats- j Schulung des Bachwasser: „In Kanäle und Rohre gepresst und ge­ zwängt verkalkt das Wasser jedoch sehr wohl!“ Zu kurze Verweildauer was trotzdem sein, auch wenn es, streng wissenschaftlich, nicht verifizierbar erscheint? In seiner Unter-Wasser- Versuchsreihe mit einem ma­ gnetisch betriebenen Hoch­ frequenzmotor Grander vor mehr als 25 Jah­ ren die Informationsmöghch- keiten des Wassers. Daraufhin entwickelte der geniale Geist sein Wasserbelebungsgerät aus Stahl, welches die Ener­ gie- und Informationseigen­ schaften des Wassers zu stär­ ken vermag und damit seine biolgische Ausstattung erneut wertvoller macht. Wasser erhält seine Reinigungskraft Durch Ausseneinwirkungen (Radio­ aktivität, Verrohrungen, Ver­ unreinigungen) ist das Le­ benselixier Wasser vielen Stressfaktoren ausgesetzt und verliert sukzessive seine ur­ sprüngliche vitale Informa­ tion: „Die Wasserbelebung vermag die Urinformation er­ neut zu stärken und gibt dem Wasser sein Selbstreinigungs­ vermögen zurück,“ verweist Grander auf nicht verkalken- i Wenn Johann Grander I von kosmischer Energie St. Johann | Einen ungewöhn- j spricht und dem Wasser heben Antrag stellte bei der ver- j seine Urinformation wie- gangenen Gemeinderatssitzung j der zugeben vermag, sind GR Hannes Hofinger. Ihn hatte j prominenete Skeptiker es gestört, dass man bei den | - schon von Berufswegen zahlreichen Entscheidungen | - schnell da! bezüghch Baumaßnahmen in- } nerhalb der Gemeinde oft nicht j Jochberg | Darf Wasser nur nachvoUziehen konnte, worum j einfach die chemische Formel es sich handelte. | Hp, oder auch mehr sein? ,Wir müssen laufend über bau- | Für Johann Grander und hun- liche Belange abstimmen imd | derttausende zufriedene An­ müssen uns dabei eigentlich I wender auf der ganzen Welt immer darauf verlassen, was j stellt sich diese Frage - ob der Bauausschuss empfiehlt, j des mannigfaltigen Erfolges - Mir genügt es aber nicht, mich j schlicht und ergreifend nicht: auf andere zu verlassen, beson- j „Ja mit der Wissenschaft ha- ders wenn es um umstrittene i ben wir schon immer unsere diskussionswürdige Punkte j Probleme gehabt,“ bringt es geht. Ich bin sicher nicht der | der Naturbeobachter einfach einzige, der nicht immer aUe i auf den Punkt: „Die Wissen diese Parameter versteht und j es halt nicht besser!“ sich bei Abstimmungen schwer | Faktum ist, dass die Aus­ tut. Ich möchte aber gerne wis- Wirkung der Wasserbelebung sen, was gefordert wird, da- j in zahlreichen empirischen mit ich schließlich mit gutem f Studien und zigfacher Beffa- Gewissen eine fundierte Ent- j gungen renommierter An­ scheidung treffen kann) betont I Wenderindustriebetriebe klar i belegt wird. Trotzdem passt I die Entdeckung des Jochber- I gersin kein aktuell bekanntes Also beantragte er eine f wissenschaftliches Schulung für aUe Gemein- 1 Stellt sich die Frage: „Kann et- derätelnnen über Flächenwid- | mung, Bebauungspläne, Be- i bauungsdichte und ähnliches. 1 Die Idee kam bei seinen Ge- i meinderats-KoUegen gut an und so wiU man sich um Ab­ hilfe bemühen. Bürgermeister Josef Grander versprach, Kon- | takt mit der Raumordnungsab- 1 teilung des Landes aufzuneh- | men, um zwei Fachleute für | juristische imd bautechnische Fragen nach St. Johann ein­ zuladen, die dann so schneU | wie möglich, die St. Johan- | ner Gemeinderäte auf den ak- | tueUen Stand bringen und Er- | läuterungen zu den wichtigsten t Fragen geben soUen. Eine gute | Idee, die vermutlich bei den | Gemeinderäten anderer Ge- | meinden - die sich ja mit ähn- | Uchen Problemen herumschla- I entdeckte Zwar leidet der Bezirk nicht an Wassermangel und man findet auch genügend Quel­ len. Für die Qualität des Was­ sers ist jedoch klar die Ver­ weildauer im Berg (als Filter) entscheident und hier ist ge­ rade der Bezirk mit durch- schnittheh 5 bis 7 Tagen Ver­ weildauer benachteiligt. Granders Wasserbelebung überzeugt aber auch Anwen­ der beim Trinken: Die ver­ besserte Tragfähigkeit hilft beim Entschlaken und fördert den Stoffwechsel. Und wer es schon einmal bei der Wasch­ maschine ausprobiert hat weiß, dass die erhöhte Lös- imgskraft nicht nur das Ergeb­ nis verbessert, sondern auch den Waschmittelverbrauch re­ duziert. Grander selbst würde nie von einer heilenden Wir­ kung seiner Entdeckung spre­ chen. Tausende Briefe dank­ barer Anwender sprechen ohnedies für sich. unterschiedlichste 1 Hofinger. i Alle stimmten dafür Modell. Christoph Hirnschall I 5 gen - auch auf Beifall stoßen I Das Wasserbelebungsgerät sorgt weltweit in vielen Einfamilienhäusern, aber auch in Industriebetrieben und würde... sura s Krankenhäusern für positive Resonanzen. Foto: Anzeiger
< Page 3 | Page 5 >