Kitzbüheler Anzeiger

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12 Wirtschaft Ausgabe 29 iäi&m Der TVB PillerseeTal zu Gast im Hochseilgarten der „fun connection“ Tourismusverband bewies Mut Aufschlag F.™leM..,z™iUSH„K*=- kenbankefl, ließen zuleföt durch Meldungen die Mnsnzwelt er­ neut aufhoichen. Ein Thema, welches eigentÜch schon ver- gessen oder längst keines ntehr war. hat sich ^urückgemd- det - die Suhprimekrise. Die­ se misdiche Situation einiger ; ti t Uü R U ‘ -m* '* «4- ’ ging es rund 13 m über dem Boden von Baum zu Baum. Als krönenden Abschluss wartete schließlich noch ein Sprung aus zehn Metern Höhe ins Nichts. Stolz, wenn auch erleichtert, den Hochseüakt gut überstan­ den zu haben, ging der Abend bei gemütlichem Beisammen­ sein zu Ende. Ebenfalls im Hochseilgarten der „fun connection“ mit dabei: die zahlreichen tatkräftigen Un­ terstützer des kitzalp 24. Auch die geübten Berg- und Wander- führer sowie die Mitglieder der Bergrettung konnten so ihr Ge­ schick in luftigen Höhen bewei­ sen. Übrigens: der Termin für die 24 -Stunden-Wanderung 2009 steht auch schon fest: Wanderfans sollten sich unbe­ dingt den 13./14. Juni freihalten. Auf die Teilnehmer wartet wie­ der eine neue Route mit zahl­ reichen Überraschungen. Mehr Infos unter actionURI(http://www.kitzalp.at):www.kitzalp.at. pp:» mmt; genden Zinsen und Ä ho­ hen Ölpreisen, zeigt Auswir­ kungen. Tiefststände werden aller Orts vermeldet. Ein klas­ sischer Bäremnarkt also. „Rien IV'edfer zurück auf sicheren Boden gab es noch 3-n Abschlussfoto zur Erinnerung an den spannenden Hochseilakt. Foto: Pi/3t der ,dun donnection“ im F.e- berbrunner Crtsteil Lehen. Un­ ter fach.<undiger Anleitung vcn Richard Mayrl und Rob Lan- kamp wagten die Touristiker die ersten Schritte am schwindeler­ regenden Parcours. Über Lei­ tern. schmale Bretter, wackelige BrüCicen und luftige Stahlseile Auf $iie nicht ganz alltäg- licne Einladung ließen sich kikziich die Mitarbeiter des Tocirisrrusverbandes Piller­ seeTal ein. ne va plus-Nichts geht mehr!“ . St^n Sedlmayr e-mail: Sedlmayrs® PillerseeTal j Nach Arbeits­ schluss ging es hoch hinauf - urid zwar im Hochseügarten I kitzbueheLat Wirtschaftsbund besichtig das Bio^askraftwerk in St. Johann m n« zummdest in den nächs­ ten Wochen nicht rosig ais. Zn sehr haben si^ae Indikatoren und Rahmenbedingungen em- getrüht Der Rest des Sommers wird eher geprägt von einer Seit­ wärtsbewegung an den Märk- ^ fen, bevor es im Herbst durch­ aus wieder Vorstöße zu alten Hochs geben wird. GeW wäre ausreichend fiir Investitionen vorhanden, die Bereitschaft Besuch bei Ökostromanlage Die Urrternehmer und Unternehmerinnen in­ formierten sich bei den Betreibern über die Öko­ stromanlage in St. Johann Sperten und staunten nicht schlecht über die Leistungsfähigkeit dieser Anlage. dl auch. Nur der richtige Moment scheint nodi nicht gekommen verschiedene Mö^chkeiten für Sie: Sit and wait, Stock Picking, Tradiiig. oder Alternative Investments. Setzen Sie in Zeiten we diesen auf indivi­ duelle Lösungen bei Vermö­ gensauf- und -ausbau. Wir von s-Capital beraten Sie da­ bei gerne. St. Johann | Pro Stunde wer­ den 250 KW an Strom und Wärme erzeugt und dies 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr, damit liefert dieses Bicgaslnaftwerk an die Ti- wag Ökostrom für ca. 700 Haushalte. Bei Investitionskosten von 2 Mio. Euro und einer 40 “/eigen Förderung dieser Anlage v. ird eine .Amortisation nach ca. 13 Jahren erreicht. Mit der V/ärme, die bei der Verbren- ntmg erzeugt wird, werden derzeit 8 Objekte in der nähe- ■liteiilil'i Die Unternehmer und Unternehmerinnen vor der Anlage des Biogas­ kraftwerkes mit Obmann .A/c/s Foidl (Bild Mitte), Bezirksobmann-Stv. Bettirta Huber und Ortsmarketing GF Marije Moors (rechts) Foto: wb ternehmern und Unterneh­ merinnen von St. Johann vor und präsentierte ihre zukünf­ tigen Vorhaben.Die Ortsmar­ keting GmbH zählt derzeit schon 120 Mitgliedsbetriebe. ren L^mgebung beheizt. Beim anschließenden Wirt- schaftsstammtisch stelhe sich Miriie Moors, die Geschäfts­ führerin der Ortsmarketing GmbH den anwesenden Un- b CAPITAL
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