Kitzbüheler Anzeiger

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Obmann Klaus Wendung und Elisabeth Kunsrowny vor einem Bild mit Scl'utzengelsymbol, zu dem es auch Informabonen gibt. Foto: Anzeiger 14 Kultur & Szene Ausgabe 2 Junge Autoren lesen ST. JOHANN. Im Rahmen eines Schulprojektes veran- staltet die 4a-Klasse des BGI BORG St. Johann in der Ty- rolia Buchhandlung St. Jo- hann, Speckbacherstr. 22, am 23. Jänner, ab 15 Uhr, eine Le- sung von jungen Autoren aus dem Bezirk Kitzbühel. Das verflixte Klassentreffen JOCHBERG. Die Jochberger Heimatbühne startete mit dem Lachschlager „Das verflixte Klassentreffen" in die Spiel- saison. Gut trainierte Lach- muskeln sind Voraussetzung, wenn Franz-Josef, Amanda & Co. sich immer weiter verstri- cken in die Organisation bzw. Verhinderung dieses Klassen- treffens. Dienstag, 15. Jänner, zo Uhr, Kultursaal Jochberg. Benno im Liebestaumel KITZBUHEL. Die Heimat- bühne Kitzbühel zeigt in die- ser Saison eine Komödie in 3 Akten von Walter G. Pfaus. Benno Hubwedel glaubt sich am Ziel seiner Wünsche. Sabine ist bereit, eine Nacht mit ihm zu verbringen. Kaum sind sie in Sabines Wohnung angekommen, beginnen schon die Schwierigkeiten. Aber ein Benno im Liebestau- mel lässt sich nicht so leicht einbremsen, denn wie heißt es so schön: „Die Hoffnung stirbt zuletzt und Not macht erfinderisch." Eine Romanze mit einer jungen Frau wäre halt Benno's Traum, wenn das noch einmal klappen würde... Weitere Termine: 16., 23., 30. Jänner, 7., 13., 20., 27. Fe- bruar, 5., 12., 19. März. Re- servierungen und Karten bei Kitzbühel Tourismus, Tel. 05356/777. Elisabeth Kunstowny eröffnete das Jahrespro- gramm des Künstler-Ver- eines Kitzbühel Aktiv, der heuer sein 20-jähriges Jubiläum feiert. KITZBÜHEL. Die Kitzbühe- 1er Künstierin und Energetike- rin Elisabeth Kunstowny prä- sentierte bei ihrer Ausstellung im stimmungsvollen Rahmen vor allem Werke, die nicht nur zum "Anschauen" gedacht wa- ren. Vielmehr versucht die ge- lernte Krankenschwester, (die sich seit 1988 intensiv mit der Malerei beschäftigt), in ihrem Schaffen auch positive Ener- gien zu vermitteln. Mehr als Kunst „Ich glaube der Mensch braucht Bilder, die Energie und Wärme geben und einen Ausgleich schaffen. Die Male- rei ist für mich nicht so sehr Kunst, sondern eher Ausdruck von Kraft. Es gehört so dar- gestellt, dass man etwas An- genehmes wahrnehmen kann und sich die Menschen wohl- fühlen", meint Kunstowny und viele positive Rückmeldungen geben ihr Recht. So finden sich in ihren Bildern auch meist spezielle Botschaften, etwa chinesische Schriftzeichen für St. Johann. Unser Ausflug von der klassischen europä- ischen Musik zu den Melo- dien und Rhythmen der In- dianer Lateinamerikas. Die Musiker der Gruppe Pacha Manka spielen auf traditio- nellen südamerikanischen für uns manchmal unge- wöhnlich anmutenden In- strumenten: Wir hören Pan- flöten, Flöten, Charangos, Gitarren, die große Trommel (Bombo) und sogar Rasseln aus Ziegenzehennägeln. positive Gefühle oder die Sym- bole der Erzengel. Optisch und gefühlsmäßig verstärkt werden die Symbole durch Blattgold. „Ich beziehe mich dabei nicht auf eine bestimmte Re- ligion, sondern vielmehr auf eine universelle Kraft. Die En- gel aaben für mich vor allem die Bedeutung als Schutzen- gel, an die ja viele Menschen glauben", so Kunstowny. Kitzbühel hat Kraft Aber auch ihrer Heimatstadt hat Elisabeth Kunstowny ex- tra für die Ausstellung zwei große Acrylbilder gewidmet. „Wenn nicht gerade Hoch- saison ist, hat Kitzbühel viel Flair und Kraft. Die Energie Marko Simsa stellt dem jun- gen Publikum die Instrumente vor, erzählt Geschichten aus und über das Leben in Südame- rika, bastelt einen Poncho und lädt zum gemeinsamen Tanz. Auf entspannte und sym- pathische Art brachte der Wiener Marko Simsa seinem jungen Publikum die Musik Latein amerikas näher. Wie er die Instrumente und die Kleidung der Band „Pacha Manka" erklärte und wie er mit dem Charangospieler Luis kommt aus der Umgebung und den Bergen und es ist ein traumhaft schöner Ort", so die Künstlerin. Der in ihren lebendigen Collagen verwendete Sand stammt allerdings nicht aus der Heimat, sondern von fer- nen Stränden (weil er sich besser verarbeiten lässt). Far- ben und Materialien spiegeln ihre Verbundenheit zur Na- tur und dem Kosmos wider, stilmäßig begann sie mit dem Aquarell und hat inzwischen längst auch mit Acryl, Kreide oder Kohle experimentiert. Mehr über die Künstlerin und ihr Schaffen erfährt man un- ter elisabeth.kunstowny@hot- mail.com . sura Parra schwätzte, der den Kin- dern wortreich auf spanisch sein ungewöhnliches Instru- ment erklärte - das kam sehr gut an und machte auch den anwesenden Erwachsenen Freude. » Dresdner Neueste Nachrichten", 23.05.2005, zu „Lateinamerikanische Folklo- remusik für Kinder' bei den Dresdner Musikfestspielen. Samstag, 19. Jänner, 16 Uhr, Alte Gerberei St. Johann. Ti- cket-Line 05332/7826, www. jeunesse.at Die Vernissage im Keller der Goldenen Garns zog zahlreiche Besucher an Bilder, die Energie ausstrahlen Musik, Tanz & Geschichten aus Lateinamerika - Jeunesse-Familienkonzert Bombo, Poncho und Gitarre
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