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1 \ Wolfgang Resch (v. 1.), Georg Jöchl und Fr/ed! Mauerlechner trafen sich zum gemütlicher' Plausch im "Jägerstüberl". Foto: Anzsiger 26 Land & Leute Ausgabe 2 Beim Jägerstammtisch wurden Erinnerunger,. an frühere Zeiten geweckt H(FI h' Kurstä Die gute alte Zeit der Jäger Vorbereitungskurs auf die Unternehmerprüfung 11.2. bis 4.6. 2008 jew. Mo, Mi, Fr. von 18.15-21.55 Uhr Anmeldeschluss 7. Jänner EDV - Grundlagen Der optimale Einstieg in die Arbeit mit dem Computer 15.1.- 14.2.2008, Di, Do 18.30-22 Uhr Neues und Aktuelles aus dem Arbeits- und Sozialrecht Dienstag 15.1.2008, 18 bis ca. 20.30 Uhr Umgang und verwalten von E-Mail für Senioren Mittwoch, 16.1.2008, 13.30-17.20 Uhr Neues und Aktuelles aus der Personalverrechnung Dienstag, 22.1. 16 bis 20 Uhr MS WORD-Grundlagen Moderne Textverarbeitung für den Beruf und Zuhause 4.2-13.2.2008, Mo, Mi 18.30-21.50 Uhr Infos und Anmeldung: Tel. 0590905 DW 3220 Kursort: Wirtschaftskaminer Kitzbühel Anmeldung erforderlich! wili.kitzbuehel@wktirol.at Im Jochberger Museum trafen sich die drei letzten "Jäger" von Jochberg-WaId bei Kaffee und "Kiotzen- brot" und erinnerten sich an die alten Zeiten, als es in Jochberg noch Jäger gab. JOCHBERG. Friedi Mau- erlechner (27 Jahre bei den Ös- terreichischen Bundesforsten und der letzte Aufsi±tsjäger in Jochberg), Wolfgang Resch sen. (17 Jahre Jäger) und Ge- org Jöchl (25 Jahre F•Drstfach- arbeiter) trafen sich zu einem gemütlichen Plausch im "Jäger - stüberl" des Museums, zu dem sie selber auch etliche Ausstel- lungsstücke beigetragen hatten. Dabei wollten sie vor allem von den alten Zeiten erzählen, als die Bundesforste in Jochberg noch einer beachtlichen An- zahl von Menschen Arbeit ge- boten hatten. Beachtliches Revier Friedl Mauerlechner war der letzte offizielle Jäger in Joch- berg-Wald, die Bundesforste haben das Gebiet danach an Deutsche und Italiener ver- pachtet. Er war von 1963 bis 1991 im Einsatz und be- treute ein schönes Revier, in dem Hirsch, Reh, Garns, Au- erhahn, Spielhahn, Murmel- tiere, Rotwild und sogar Adler vorkamen. "Früher war es ein großer Betrieb mit zwei Holzkiiecht- partien und bis zu 30 An- gestellten. Auch sogenannte Forstzöglinge wurden hier ausgebildet. Aber die Holz- knechte wurden langsam alt und jetzt arbeiten in unserem Wald nur mehr Schwammerl- sucher", meint Museumsdirek- tor Georg Jöchl. Erinnerungen bewahren Er hatte auch über das von Wolfgang Resch selbst geba- ckene und zur Jause beigesteu- erte "Klotzenbrot" etwas zu be- richten. Die Klotzen - Birnen - wurden ja aufwändig im Back- ofen gedörrt und mit Feigen, Apfelspalten und Nüssen in der Weihnachtszeit zu gewaltigen Wecken von Klotzenbrot ver- arbeitet. Wecken mit Namens- zetterl waren ein beliebtes Ge- schenk und das Scherzl dabei besonders wertvoll. Das ver- gab die Bäckerin nämlich nur dem Liebsten. "Und wenn sie sich nicht entscheiden konnte, musste sie rundherum eben mehrere Scherzl abschneiden", so Jöchl, der möglichst viele dieser Erinnerungen im Mo- ment schriftlich erfassen lässt, damit sie nicht verloren ge- hen... sura iflZLbtiLE Lösungen mi Anzeigenteil s :J S U D 0 K U m.hr Sudokus untr: DR••DIEIUEI IU•EI•UOEI• •O•OUEI•I •flhI••U•UEI •nun•uuiiu nuauiici niiuii•rinci nuuu•u•o •••n•uu•u D•UUEI•UIEI •uou••n•i UhIflRflUøh1 zumangann •IUUOEI•• •OUEIEI•••• inuu•uo•• manzungan •UOU•IIOEI ••••on•ni i•nouuuu• anzoganN0 Die SUDOKU Regeln sind einfach Die Ziffern 1 bis 9 mus'cn e einmal in jede Zeile jede Spalte und in jeden unirmdeten 9er Block eingetragen werden
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