Kitzbüheler Anzeiger

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36 Land & Leute Ausgabe 30 Sportliche Ausbildung von Indianerkindern erstmals in Kitzbühel •V Ein Traum wird zur Reaiität H ■'•msh Kitzbühel | Zur sportlichen Ausbildung und Förderung von JCindern im Rahmen des Programmes „Native North American/Austrian Youth“, das schon seit zehn Jahren in Europa besteht, trainiert nun K.S.C. Headcoach PK Eagle­ child Fritz Hartmann Kinder aus vielen Nationen im Be­ reich Trendsport. Das Programm wurde ur­ sprünglich 1992 im „Wayway- Cum“-Reservation von PK Eagle Child Hartman & Teri Newman in British Colum­ bia in die Welt gerufen. Mitt­ lerweile hat die Squamish Na­ tion das erste reine Native North American Snowboard Team gegründet (http;//www. fnriders.com). Es besteht ausschließlich aus Indianerkindern und wird von Supervisor Steve Pod- borski betreut. Er war Mit­ glied des Canadian Ski Teams „Crazy Canucks“ und Dop­ pelsieger beider Abfahrten bei den Hahnenkammrennen 1982. Seit dem damaligen Zeit­ punkt besteht bei PK Hart- • mann der Traum, auch in Eu­ ropa Native North Americans zu trainieren. Nun schließt sich der Kreis und die ersten indianischen Kinder werden im KSC- Snowboard Team bzw. Skate­ board-Team unter dem K.S.C. Headcoach betreut. Mehr In­ formationen zu den Trai­ ningsprogrammen: actionURI(http://www.red-eagle.at): www.red- actionURI(http://www.red-eagle.at):eagle.at ' St .. Mm ir Türkenbund. Foto: Privat i! S Türken­ bundlilie 5 i * i Wenn man den Alpen- ; i garten durch den obe- j { ren Eingang betritt fal- S j len einem als erstes s I die prächtigen Blüten 1 ! des Türkenbundes (Li- j j lium martagon) auf. Mit l j dem hohen Rittersporn j und dem Milchlattich j bildet er eine schöne S j Farbkombinaiion. Der Türkenbund zählt zu den attrakiivsten Blu- j men unserer Berge und j j er wucde schon vor j j mehr als lOC Jahren in f die Klöiier und Bauern- | gärten verpflanzt. Sei- | nen Namen verdankt er der einem Turban (Tür- ä kischer Bund) ähnlichen I Blüte. Der Türkenbund j i wächst sowohl auf Kalk i j als auch auf Urgestein, | im Lahnergras, das sind , steile Lawinenstriche, zu- ( sammen mit Milchlattich i grauem Alpendost und t Eisenh'jt. Der örtliche Name ist i Goldapfel wegen seiner i gelben EGiolle der sogar | in der Medizin sehr be- | i liebt war. Dem Türken- | I bund werden auch viele 1 I magische JCräfte nachge- “ sagt. K.S.C. H^coach RK. mit .Aures Sellaoui, Colorado/USA. Foto: Rolart Seminar zur Ausarbeitung eines Betriebskonzeptes beim LFI i Basis zur Betriebsentwicklung ä I t Bezirk | In einem Seminar des Ländlichen Fortbildungs­ institutes Tirol erlernen Sie die Ausarbeitung eines Betriebs­ konzeptes, wie es als Grund­ lage für die Investitionsförde­ rung benötigt vrird. Ausgehend von der IST-Si- tuation wird der Betrieb unter die Lupe genommen: Einkom­ men, Arbeitszeit, Stärken und Chancen des Betriebes. Dar­ auf aufbauend werden mög­ liche Entwicklungsschritte ab­ geleitet und bewertet. Nutzen und Voigehensweise werden anhand eines Beispielbetriebes diskutiere. Ein rechtzeitig aus­ gearbeitetes zept hilft Fehlinvestitionen zu vermeiden. Hopfgarten Salvena (für Be­ zirk Kitzbühel und Kufstein) am Dienstag, 12. August, 9 bis 16 Uhr. Referent: Johann Bachler. Anmeldung bei der Bezirks­ landwirtschaftskammer Kitz­ bühel. Tel. 05/9292-2300 bis spätestens 11. August. i s 1 I i Betriebskon- I i I 51 Schülerinnen nahmen das Angebot des Lernclubs Kitzbühel in Anspruch 'i Sehr hilfreiche Unterstützung s S f Kitzbühel | Seit nunmehr 16 Jahren unterstützt der Kitz- büheler Lernclub lernwillige Schülerinnen und Schüler der Volks- und Hauptschule zwei­ mal in der Woche nachmittags in der Volksschule Kitzbühel. Den Schülern wird beim Erstellen der Hausaufgaben geholfen, es wird mit ihnen gelernt und versucht, Wis­ senslücken auszufüllen. Der Lernclub bietet diese Förde­ rung kostenlos an. Im letzten Schuljahr haben 51 Schülerinnen bei 947 Be­ suchen die Hilfe an 58 Nach­ mittagen in Anspruch ge­ nommen. Das ergibt einen Durchschnitt von 16,3 Kin­ dern pro Lernhilfenachmit­ tag. Dabei standen vom Lern­ club immer fünf bis sieben Damen im Einsatz. Viele der Schützlinge kom­ men mit nicht deutscher Mut­ tersprache, aber auch Ein­ heimische schätzen das Lernhilfeangebot. Zur Unterstützung der Ar­ beit würde sich der Club freuen, die eine oder andere kinderhebende Dame, die sich zutraut mit Schulkindern zu lernen, in die Arbeitsgruppe aufzunehmen. Auch Herren wären sehr willkommen. Eine Zeit von knapp zwei Stunden wöchentlich am Nachmittag während des Schuljahres wäre aufzuwenden. t I f I T.H. I I 1 ♦ O Kitzbuhel Elternhäusern aus Die Elften am Berg
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