Kitzbüheler Anzeiger

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44 Land & Leute Ausgabe 33 m i .V Das System äS-?.---Ä Kitzbühel | Das Herzstück j ist der geniale Antrieb, ver- f steckt im Sattelrohr. Höchste j Motoren- und Getriebeprä- ! zision sowie hochfeste Werk- I ■i Stoffe ermöglichen maximale j Leistung bei minimalem Ge- f wicht. Nur ein leises Surren ! verrät die rund loo Watt Leis­ tungssteigerung, die Sie da- j durch zusätzlich auf die Pe­ dale bekommen. Der nötige j Akku findet in der Sattelta- j sehe Platz. Das komplette Sys- ! tem ist sehr leicht und sorgt j per BCnopfdruck am Lenker für ca. 1,5 Stunden antriebsun­ terstütztes Biken. „Gruber Assist“ ist auch nachrüstbar Der „Gruber Assist“ ist von der Fahrradmarke unabhän­ gig. Einzige Vorgabe; Der Sat- | telrohr-Innendurchmesser ' muss 31,6 mm aufweisen. mm m t «Mte i ■ »iS s.- j s 3 I Mm. i Das Rad-Paralympics Team in der /orbereitung. Der frisch geoackene Bergstaatsmeister und Straßen-Vize- meister Alexander Hohlrieder (links) stePte kürzlich den „Gruber Assisf‘ seine- Kollegen vor. I Foto' Pri^jSt Sportliche Kooperation zwischen Gruber-Assist und Alexander Hohlrieder Praxistest für „Gruber Assist“ 3 I 1 Teil 2 - Seine ersten Ein- } drücke über den „Gruber I Assist“ - Antrieb hat Alex- I ander Hohlrieder kürzlich I im Kitzbüheler Anzeiger I beschrieben. Nun stellte er j im Rahmen der Österrei- I chischen Meisterschaften im Behindertenradsport f das System seinen j Kollegen vor in diesen Kreisen bekannt sei und ob man wisse, vne es funktioniert. „Wie der An­ trieb aussieht wusste nie­ mand, auch probiert hat ihn bisher noch keiner,“ ergänzt Alex Hohlrieder. „Meine Kollegen zeigten sich sehr überrascht, als sie das Rad sahen. Nichts deutet auf ei­ nen Hilfsmotor hin. so gut ist er im Sattelrohr „versteckt“. Probefahrt gefällig? „Gleich mehrere Fahrer nutzten die Gelegenheit und fuhren sozusagen .J’robe“. Einhellig war dann auch die Meinung der Athleten, dass dieses mit Zusatzmotor be­ triebene Fahrrad eine sehr gute Möglichkeit für ph- behinderte Hobbyradfabrer oder nicht gut trainierte P..ad- fahrer sei, um den schönen Sport des Radfahrens leichter ausüben zu können,“ erzählt Alexander Hohlrieder die Erfahrungen, die das Team gemacht hat. Sein Freund und Trainingskollege, Wolf­ gang Dabernig Jam Foto mit grünem Helm), Silbecme- daillengewinner Athen 2004, brach sich vor ein paar Jah­ ren den Schienbeinkopf und bemerkte dazu: „Das Gruber Assist-Rad wäre in dieser Rehabilitationsphase sicher­ lich sehr hilfreich gewesen, um noch schneller wieder auf das Rad zu kommen.“ Haben auch Sie Fragen zu diesem innovativen Produkt, wenden Sie sich an Gmher Assisi, Brixentderstraße 51, Wörgl, Telefon 05332/70317, ■ ? Technik I Kitzbühel | Nicht nur in I KitzbüheL fanden zahlreiche I hochkarätigeSportveranstal- 1 tungen statt, sondern auch in j Niederöisterreich, wo sich I Alexander Hohlrieder den i Staatsmeisterschaften S Behindertensportler im Rad­ fahren stellte. Diese Kulisse nahm er zum Anlass, seinen Teamkollegen das „Gruber Assist“ Antriebssystem für Fahrräder vorzustellen. Bekannte Marke in der Szene „Fast alle haben schon et­ was über diesen Antrieb ge­ hört,“ erzählt Alexander auf die Frage, ob dieses System für Turboknopf • * i .f;*; .-■ff r actionURI(http://www.gruberassist):www.gruberassist. cc m
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