Kitzbüheler Anzeiger

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8 Aktuell Ausgabe 30 Golf & Ski Resort Grand Tirolia und Golf Eichenheim stellten ihre Zukunftspläne vor Eichenheim nun in neuem Gianz Raum für das Besondere will man beim Ski & Golf Resort Grand Tirolia und Golfplatz Eichenheim schaffen. Ulrich Drewitz und Marke­ tingchefin Gabriele Trinker. Grand Tirolia öffnet 2009 seine Pforten Das Haus Grand Tirolia wird im ersten Halbjahr 2009 das Angebot komplettieren. Das Hotel- und Lifestyleerlebnis Grand Tirolia basiert auf bo­ denständigem Luxus, Tradi­ tion und Moderne, Ski & Golf, Events und Individualität und damit stimmig auf den Stär­ ken der Region Kitzbühel. Bis zu diesem Zeitpunkt wird aber noch auf Hochtou­ ren auf der Baustelle gearbei­ tet. Bis zum Wintereinbruch sollte das Projekt bereits ein geschlossenes Gebäude sein, damit während der Winter­ monate in den Räumlich­ keiten weiter gearbeitet wer­ den kann, berichtete Ulrich Drewitz. Kitzbühel am Golfplatz Eichenheim er­ strahlt in neuem Glanz. In­ nerhalb von nur drei Monaten wurden die Räumlichkeiten komplett neu gestaltet. Ab Herbst 2008 wird sich der international bekannte Ster­ nekoch Bobby Bräuer ge­ meinsam mit F&B Chef Pa- tric Neeser für die Küche im Gourmet-Restaurant des Golf Eichenheim verantwortlich zeichnen. Der Golfplatz will 365 Tage im Jahr seine Besucher begeis­ tern, das Hotel Grand Tirolia im ersten Halbjahr 2009 neuer Fixstern der Tiroler Hotelerie und Eichenheim der „heiße Das Clubhaus Gatriela Trnker und Ulrich Drewitz präsentierten oie Pläne für aas Grand Tirol'.a Hotel beim Eichenheim. Fo^o'.Gnnd uroPa Platz“ für Events in Tirol wer­ den. Z_el ist es, mit boden­ ständigem Luxus und gelebter Spcrttradnion die Stärken Kitzbühels international wei­ ter zu etablieren. Darüber freuen sich Starkoch Bobby Bräuer sowie Tennislegende Boris Becker mit dem neuen Team imter Geschäft sführer poe Eine Architektengruppe aus der Region überzeugte mit ihrem Entwurf des Sozialzentrums Funktionalität steht im Vordergrund Am vergangenen Freitag wurde im Fieberbrunner Sitzungssaal das Siegermo­ dell des Architektenwettbe­ werbes präsentiert. Fieberbrunn | Mit Spannimg erwartet wurde die Präsentation des künftigen „Sozialzentrums Pillerseetal“ mit Altenwohn- und Pflegeheim, Tagesbetreu- img imd Kindergarten. Zahl­ reiche danmter auch die Bürgermeis­ ter Herbert Grander (Fieber- bruim) Sebastian Eder (Hochfil­ zen) und Leo Niedermoser (St. Jakob) waren gekommen, um sich von den Planern das Mo­ dell vorstellen zu lassen. Einstimmige Entscheidung Der einstimmige Beschluss der Jury aus Fachkräften und ört­ lichen Vertreten war zu Gxms- ten eines Teams der näheren Dl Oswald Hundegger: „Durch unsere enge Zusammenarbeit mit dem Pfegeteam hoffen wir, ein Gebäude zu scnaffer, in dem sich die Menschen gut orientieren können und wohlfühlen!“ Grafik: KSH Um.geb jng ausgefallen. Gegen insgesamt 64 Mitbewerber und schlussendlich sieben Final­ kandidaten (die sich ein Preis­ geld von 50. 000 Euro teilten) kormten sich die an der HTL- Saalfelden imterrichtenden Ar­ chitekten Reinhard Kaserer, Wolfgang Sitla und Oswald Hundegger (aus Kirchdorf) durchsetzen. „Es freut mich, dass die Gewinner aus unserer Region kommen, sie haben die gewünschten Vorgaben am bes­ ten umgesetzt, haben einen fimldionellen, kompakten Bau­ körper geschaffen, der sich der schwierigen Hanglage optimil anpasst“, erläuterte BM Herbert Grander. helles, klar strukturiertes Ge­ bäude, in dem der „private“ und der „öffentliche“ Bereich über­ sichtlich getrennt sind. Und es zu keinerlei irmerbetrieblichen „Verkehrsbehinderungen“ kommt, wo mit drei offenen In­ nenhöfen, mehreren weitläu­ figen Orten der Kommunika­ tion und einer Orientierung hin zum ausgedehnten Grünbereich sowie Blickkontakt zwischen Kindergarten und Altenwohn­ heim der Funktionalität ebenso wie der Lebensqualität Rech­ nung getr^en wurde. Gemeindevertreter, Hell und übersichtlich Er bedarkte sich auch bei der Erzdiözese, die das Areal ne­ ben der Volksschule günshg (€ i3o/m'‘) verkauft hatte und er­ läuterte, dass das 1^4 KLo teure Projekt zu knapp drei ’/ier- tel durch WohnbaufördenmE:, Landeszuschüsse und EU- Gelder finanziert wird. Das Siegermodell täetrt ein sura
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