Kitzbüheler Anzeiger

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WIRTSCHAR KITZBUHELER ANZEIGER Widerstehen Sie dem Gewöhnlichen! Christina Feiersinger über ihr Praktikum beim Kitzbüheler Anzeiger Zwei Wochen Redakteurin Vergessen wir mal Information und Consulting! Mitten in der Ur­ laubszeit wird der Drang die Welt zu verändern, vom Bedürfnis sich selbst zu ändern eingeholt. Unter­ nehmer und Manager vielerorts haben deshalb die Sinnsuche von der Weihnachtszeit in den ver­ gnüglichen Sommer verlegt und verschaffen sich im Schatten ar­ beitsgebremster Wochen einen Überblick ich ja eigentlich gewissermaßen darstellte. Das Meiste war sehr neu für mich jedoch verwende­ ten die „Kollegen“ beim Anzei­ ger einiges ihrer wertvollen und sowieso schon teilweise sehr knappen Zeit, um mir viel Wis­ senswertes und Interessantes zu erklären. So gewöhnte ich mich schnell ein, fühlte mich auch komplett wohl, da das Arbeits­ verhältnis zwischen den Mitar­ beitern so ausgesprochen nett und freundschaftlich ist und ich so fi"eundlich und offen auf­ genommen wurde. Interesse und Talent „Christina kannte ich noch vom absolvierten Schnuppertag und an ihre Gedichte konnte ich mich sehr wohl erinnern,“ er­ zählt Anzeiger Gf Peter Hö- barth. „Vielleicht sehen wir sie ja in einigen Jahren in der Me­ dienbranche wieder, das Zeug dazu hat sie allemal“, attestiert Peter Höbarth Bestnoten. Wir wünschen Christina für ihre weitere Ausbüdimg alles Gute! Welche Arbeitsschritte muss denn eigentlich eine Zeitung durchmachen, bevor sie schlussendlich in die Druckerei kommt? Kitzbühel I Wie schaffen die Journalisten es, immer an die besten Infos zu gelangen? Wie funktioniert das imd wie klappt jenes - so viele Fragen hat wahrscheinlich jeder Prak­ tikant, wenn er in einen Betrieb einsteigt. Mir wurden sie tat­ sächlich alle beantwortet. Zwei Wochen lang hatte ich nun die tolle Gelegenheit ein wenig in die Berufswelt zu schnuppern und mir einen Eindruck vom alltäghchen Ablauf bei einer Wochenzeitung zu verschaffen. Da ich bereits vor 2 Jahren ei­ nen einzelnen, äußerst inter­ essanten Schnupperte^ beim „Anzeiger“ absolviert hatte, war ich natürheh neugierig und gespannt auf die neuen Erfah- rimgen, die ich hier sammeln würde. Mein Praktikum bei der Zeitung begann am Mon- Nach dreijähriger Ausbildungszeit erfolgreich abgeschlossen: über das Persönliche - im Fachjargon: sie checken die Lffe-Balance. Dazu zwei geistrei­ che Überlieferungen zur Selbst­ hilfe. Bereist vielfach zitiert als Must neben Greenfee, Bergschu­ hen und Sonnencreme: „Theo­ rie der Unbildung“, ein Buch von Konrad Paul Liessmann, Profes­ sor am Institut für Philosophie der Uni Wien, mit dem man sich treff- hch auf eine Entdeckungsreise zu „Bildung, Halbbildung und Unbil­ dung“ begeben karm. Als zweites Reiseziel körmte der Vorsatz „vom Fleck kommen“ neue, alte Welten Zjvei Wochen Redakteur spielen: Christina Feiersinger verfasste selbstständig Texte und half in allen Abteilungen aus. 4 tag dem 21. JtxH und die dar­ auf folgenden T^e übertrafen wirklich meine Erwartungen. Nicht nur, dass ich in die ver­ schiedensten Bereiche hinein­ schnuppern durfte, nein mir wurde auch alles mit Geduld erklärt und meine „Kollegen“ bemühten sich sehr um mich, betrachteten mich nicht als zu­ sätzlichen Aufwand, welchen Thomas Jank Obmann der Sparte Information und Consul­ ting. Bild: WKO eröffnen und wahre Wunder wir­ ken. Das setzt einen Verzicht auf den Glauben an Fremdhilfe vor­ aus oder auf so dämliche Säger wie: „Mir geht es so gut, wie die anderen wollen“. Da schon lieber „Just do it.“ Dieser Satz kann für vieles die Rettung sein: Für all die Pläne, die in der (geistigen) Schub­ lade versauern: die ersten Klavier­ stunden, das Picknick am Berg, das eigenhändig gemalte Bild, 2 volle Stunden mit dem Sohn Rit­ ter spielen, ein Lachseminar bei Christoph Emmehnann .. usw. In jedem Fall raus aus der sperrigen Verstandeswelt, weg von den sirm- entleerten Outlook-Kalendern. Und vor allem und schon wie­ der: Die Ausrede: „Nach hartem Alltag brauche ich Entspannung“, güt nicht. Das Billige entspannt nicht. Es schläfert ein, was nicht das Gleiche ist - sagt schon Hel­ mut Gansterer. Also: Es ist Som­ mer: Resist the Usuall Lehrlinge am KH Kitzbühel linge in unterschiedlichen Ab­ teilungen der Verwaltung, wie z. Bsp. an der Rezeption, im Einkauf oder in der Buchhal- gg tung des Krankenhauses Kitz- ij bühel gearbeitet. Die Geschäftsleitung freut es, dass den Beiden ein Ar­ beitsplatz am Krankenhaus Kitzbühel ermöglicht werden konnte. „Wir sind den jungen Damen für ihren Einsatz dank­ bar, wünschen ihnen für ihre Zukunft alles Gute und gratu­ lieren herzlichst zur bestande­ nen Lehrabschlussprüfung.“ Kitzbühel ] Mit Juli 2008 ha­ ben zwei Lehrlinge des Kran­ kenhauses Kitzbühel an der Tiroler Fachberufsschule für Handel und Büro (TFBS) er­ folgreich den Ausbildungs­ lehrgang zur Bürokauffrau abgeschlossen. Im Rahmen einer kleinen Feier wurde Andrea Danzl und Stepha­ nie Pirchmoser durch den Geschäftsführer und Ver­ waltungsdirektor Artur Gru- ber und Personalleiterin und Ausbilderin Dipl.-KHBw Juli­ ane Kotwa eine Anerkennung ■ p m W^hanJei^m^^er,, PL mmkHBwfjuhan^lioLwan Wnhrea Danzl. Fo^RlMiKitz, WKO des Krankenhauses Kitzbühel überreicht. Im Rahmen der dreijährigen Ausbildung haben die Lehr- Bezirkstelle Kitzbühel actionURI(http://www.wko.at/tirol/kib):www.wko.at/tirol/kib actionURI(http://www.wko.at/tirol/kib): • actionURI(mailto:kitzbuehel@wko.at): kitzbuehel@wko.at
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