Kitzbüheler Anzeiger

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iS! Aus den Gemeinden August 32 Cartier-Uhr gestohlen . - Bezirk | Kitzbüheler Exe- : kutive auf der Suche nach E f Uhrdieben: Wie sich nach | C dem Diebstahl in einem | { Uhren- und Schmuckge- I r Schaft in der Kitzbüheler i, I i Vorderstadt herausgestellt f ! 1 hat, handelte es sich bei ! i den Trickdieben um drei I i Pärchen. ,,Drei Frauen ; i imd drei Männer stahlen | j eine Cartier-Herren-Arm- | Grün-Obmann Leo Nsubauer, Edwin Veldi (v. I.), Manfred Walxl und Heimle<Terin Hilde Haseisberger (2. u. 3. I banduhr zum Verkaufs- { v.r.)mit einigen Asyiwerbern beim gelungenen Fest. i preis 13.000 Euro“^ bestä- ! I tigt die Polizei. Die Täter I i waren zwischen 20 und | Foto: Anzeiger Viele Besucher beim Integrations-Sommerfest im Asylantenheim Bürglkopf i I Dürfen nur beschränkt arbeiten j 50 Jahre alt, sie sprachen | j schlecht Englisch und mit * I stark osteuropäischem I Dialekt. Der Diebstahl hat I sich am Donnerstag, 31. j Juli, im Zeitraum von 15.55 j Uhr und 16.05 Uhr zuge- | j tragen. Hinweise an die j I Polizeiinspektion Kitzbü- i } hei, Tel. 059133/7200. ; j Gleich mehrere Ver- 3 I kehrsunfälle ereigneten ! sich auf den Straßen im Bezirk: In St. Johann I i wurde ein 25-jähriger | I Lenker bei einem Un- { fall in der Unterflurtrasse f verletzt. Die Feuervrehr j musste ihn mit der Berge- i schere aus dem stark be- | I schädigten i bergen. j Eine 12-jährige Rad- i fahrerin wurde ebenfalls f i in St. Johann schwer ver- 1 i letzt: Sie wurde vom Lkw I I einer Fahrschule erfasst | und überrollt. Der Len- s mischen Zusammenkommen) gut funktioniert, fühlai sich viele im Fieberbrunner Heim am Bürglkopf isoliert. „Es gibt aber in Fieberbrunn mehr Initiativen unc eine gute Zusammenarbeit mit einigen Politikern“, lobt Edwin Veldt. Umzug ins Altersheim? Allen voran GR Manfred Waltl und die Bezirlcsgrünen, die immer wieder versuchen, die Flüchtlinge zu unter­ stützen. So gibt es jedes Jahr Spenden für Ausilüge, Weih­ nachtsgeschenke oder Schul­ tüten und auch ein gemein­ samer Ball wurde organisiert. .Jch fühle mich hier bei den Leuten wohl und versuche schon seit Jahren, für sie Ar- eeitsmöglichkeiten in der Ge­ meinde zu schaffen. Neben dem Frühjahrsputz wäre es sinnvoll, wenn sie auch für an­ dere Reinigungsarbeiten oder als Unterstützung beim Bau­ hof eingesetzt würden. Schön wäre auch, wenn Einheimi­ sche manchmal herauifahren und sie vielleicht zu Ausflügen einladen könnten“, wünscht sich Waltl. Sein Vorschlag wäre, das bisherige Altersheim künftig für die Flüchtlinge zu nutzen, die dann nicht mehr so weit außerhalb des Dorfes leben müssten. lade dabei, vor Ort eine Kom­ petenzanalyse durchzuführen. Die Berroffenen erzählen mir, was sie in der Heimat gemacht haben und was sie künftig ma­ chen wollen, es wird eine Art von Lebenslauf erstellt, den sie für andere Stellen verwenden können und der Zeit sparen soll“: erzählt Veldt. Dies kann allerdings nur für diejenigen geschehen, die zumindest teil­ weise Deutsch oder Englisch sprechen, da Dolmetscher im Bezirk kaum vorhanden sind. Kaum Abwechslung Das größte Prcblem bleibt al­ lerdings, dass die Menschen in Tirol nur so beschränkt ar­ beiten können (nur für Ge­ meinde oder TVB und maxi­ mal 3 Euro pro Stunde), dass es Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern gibt ist schwer nachvollziehbar. „In Tirol und Kärnten sind cie Beschränkungen am ärgs­ ten. Deswegen möchren die meisten Leute auch weg von hier imd in eine große Stadt. Zum Beispiel in Linz haben sie viel mehr Möglichkeiten, natürlich auch mehr Ab- v/echslung.“, so der Betreuer. Während die Integration in Kössen. (wo die Asylwerber im Gasthaus wohnen und so­ mit aulomatisch mit Einhei- Beim Fest sprach der neue Flüchtlingsbetreuer des Bezirkes über die größten Probleme im Leben der Asylwerber. i [ ! Fiebrbrunn | Bei strahlendem Sonnenschein hatten diesmal besonders viele Besucher den langen Weg bis zum gemüt­ lichen Fest auf den Berg ge­ funden, darunter auch der aus Holland stammende und nun i 3 I 6 in St. Jakob wohnhafte Edwin Veldt. Er ist seit einigen Mo­ naten für die Flüchtlinge ces Bezirkes zuständig und ver- Fahrzeug | bringt jevzeih drei Tage am Bürglkopf und zwei in Kös­ sen. Er ist für insgesamt 117 Menschen (in Kessen 28 und ! i in Fieberorxmn 89) verant­ wortlich, im Moment sind es vor allem Afghanen, Iraker, Georgier, Armenier und So- ker, ein 21-jähriger Unter- j malier, aber auch Tibeten länder, wollte in Beglei­ tung seines Fahrlehrers in f 1 die B 178 einbiegen und | j koUidierte dabei mit dem j „Meine Aufgabe ist es, zu be­ raten und als SchabsteUe zu Ein Schwelbrand, her- j den offiziellen Einrichtungen vorgerufen durch ein Heu- | zu fungieren. Natürlich bin ich gebläse, war die Ursache | auch erste Anlaufstelle für alle för den Brand in einem | Probleme“, so der Betreuer, landwirtschaftlichen An- j ,Wenn die Leute Fragen ha- . If f___ I ben, kostet es sie viel wenn sie Alexandra Fusser | in eine Hauptstadt kommen _ „ „ , J wollen, deswegen sind wir ge- ! 5 Analysen nur für wenige I I i Mädchen. wesen in Kössen. sura
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