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Aus den Gemeinden 7 August 2008 Dank an das Krankenhaus Kitzbühel Vor einigen Wochen musste ich mich einem Eingriff an der Schilddrüse am Krankenhaus Kitzbühel unterziehen. Die Operation wurde von Primär Dr. Schwentner auf das Beste durch geführt und ich konnte das Spital nach kurzer Zeit wieder verlassen. Dank dem gesamten Team für die nette und kompetente Betreuung. Hoffentlich bleibt uns das Krankenhaus Kitzbühel auch in Zukunft erhalten. Katherina Mader, Jochberg bez. Anz. Wirtschaft hautnah .11 Cie Scnülerinnen und Schüler de.' Gemeinae Wa,dring zetgten s,ch für alle Themsn sehr interessiert. Foto: Privat Familienreferentin Millinger war mit der Waidrin^er Jugend unterwegs Hochfilzen {Das junge und engagierte Tischler- 3 ; teain EibSek in Hochfil|i zen erzeugt Holzprödukte in höchster Qualität, vom Einfamilienhaus bis zur Einrichtung von Hotels i und Banken. Die Qua- ■ litätsprodukte der Firma 5 Eiböck findet man nicht s nur im Inland, sondern - auch im Ausland. Die Tiroler Qualitätsarbeit überzeugt sogar Kun- ^ den in Russland. Wirt- , schaft-skammer KLtzbühel Obmann Klaus Lackner - und Bezirksstellenleiter Waidringer Jugenddorftag 08 Waidring | Zum jährlichen Jugenddorftag fanden sich insgesamt 25 Schülerinnen der I-Iauptschulen sowie des Bundesgymnasiums St. Jo hann in Waidring ein, wo sie kurz vor Beginn der Sommer ferien mit Familienreferentin GR Barbara Millinger beim Besuch diverser örtlicher Ein- nchtongen einen informa tiven Vormittag verbrachten. Berehs zum insgesamt 17. Mal organisierte GR Barbara Millinger den zu einer ständi gen Einrichtung gewordenen Waidringer Jugenddorfiag, bei vrelchem den Waidringer Schülerinnen eine Auswahl widiiiger Einrichtungen ih rer Heimatgemeinde präsen tiert werden. Viel Infos zur Wasser versorgungsanlage Den Auftakt der heurigen Besichtigungstour bildete ein Lokalaugenschein beim Gruncwasserwerk der Ge meinde Waidring, wo Vik tor Dlivier den interes sierten Jugendlichen die Entstehungsgeschichte und Funktionsweise dieser Was- serversorgungs- anlage näher brachce. Mit Hintergruncin- formaiionen über die Ker- kunfi: des Wassers, die di versen Wasserreservoirs, der Größe des Quehschuizge- bietes und anderen Informa tionen rund um das Wasser konnten sich die Teilnehmer des Jugenddorftages ein ab gerundetes Bild über dieses eminent wichtige Lebensmit tel machen Beim anschließenden Be such der Gemeinschaftsklär- anlage der beiden Pillersee- gemeincen Waidring und St. Ulrich gab e- ebenfalls detail- Herte Informationen über den Ablauf des Reinigungspro zesses des in die Amlage ein- geleitetsn Abwassers; beson ders beeimiruckt waren die Schülerinnen von den Aus führungen der beiden Klär wärter Ftupert MiUinger und Stefan Endstrasser, dass die Reinigungsleistung bei 98 % hegt und somit das anschlie ßend der Ache zugefünrte Abwasser n.cch dem Verlas sen der Kläranlage wieder Trinkwasserqualität aufvreist. Bei der Raiffeisenbank Waidring -Aurden die Teil nehmerinnen von Dir. Mi chael Brunschmid begrüßt und durch die Bank geführt. Weiter ging es in die Waidrin ger Dorfbücherei, v/o Büche reileiter Hermann Schreder das umfangreiche Amgebot von über 4cco Büchern und einer großen Anzahl von Spielen präsentierte. Was passiert In der Gemeinde? Im Gemeindeamt Waidring führte schließlich Amtsleiter Johann Steiner die Jugend lichen durch die Geschichte Waidring s; rentin Barbara Millinger gab dazu einen ÜberbHck über das Gemeindegeschehen im Allgemeinen, den Aufbau der Gemeindefinanzen, die Auf gaben einer Gemeinde, die Wahlen zum Geneinderat und Bürgermeister, die Funk- tionspericde der Gsmeinde- organe und andere gemeinde- spezifische Themenbereiche. Mit einem gemeinsamen Mittagessen wurde der Ju genddorftag 2008 al^eschlos- sen; GR Barbara Millinger zeigte sicio in ihrer E^enschaft als Familien- und Jugendrefe rentin über das Interesse der Schülerinnen an ihrem Hei- matdcrf ungetan und gab der Hoffnung Ausdruck, dass sich die heute Jugendlichen in Zu kunft aktiv ins Dorfgeschehen einbricgen. Ein herzlicher Dank geht an die begleitenden Lehrpersonen, Frau Schwaiger und Herrn Müller von der HS St. Johann und an alle Insti tutionen, die sich am Jugend dorftag beteiligt haben. Familienrefe- . Dr. Baltha^ Exenbergefti; konnten sich bei einem Betriebsbesuch vom ho- 1 hen Niveau der Leis- hingen überzeugen und wünschen dem erfolg- *; reichen Unternehmern - auch weiterhin alles Gute und viel Eiftolg, i V.i. Klaus Lacknerj hiermann f t s^ck, Martin Hirscfibich- f leff M Baltfmsar Exenber^Q
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