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Aktuell 7. August 2008 Reihun^skommission wird am 12. August einen Beschoss fassen: Kitzbühel oder Kufstein Nationalrat - bis auf weiteres! Der Bundes-VP ist zumin­ dest auf den Wahlplakaten ihr Parteichef Wilhelm Molterer abhanden ge­ kommen. Verliert der Bezirk demnächst seinen Nationalrat? Bezirk / Hochfilzen | Es ist noch gar nicht lange her, da zog Hochfilzens Bürgermeis­ ter Sebastian Eder ins Hohe Haus ein. Mittlerweile ist die große Koalition geplatzt und die Landesregierung - aus schwarzer Sicht - bis auf eine Position kräftig umgebaut worden. Offensichtlich der Zeitpunkt um neue Begehr­ lichkeiten ins Spiel zu brin­ gen: „Natürlich meldet Kuf­ stein seine Ansprüche bei den bevorstehenden Natio­ nalratswahlen an,“ zeigt NR Sebastian Eder Verständnis - vorerst. Josef Lettenbichler, Ge­ schäftsführer der Industri­ ellenvereinigung Tirol wird als gebürtiger Kufsteiner im- Hochfilzens Bürgermeister und NR Sebastian Eder profilierte sich in den ietzten eineinhalb Jahren als starke Vertretung des ländlichen Raums und reüssierte als Gesundheitspolitiker im Parlament mit einschlägiger Praxiserfahrung. mer mehr von seiner Bezirks­ organisation in Stellung ge­ bracht. Lettenbichler ist auch im Bezirk Kitzbühel kein un­ beschriebenes Blatt, war er doch sechs Jahre Bezirks-GF der Tiroler Volkspartei be­ vor er 2003 als VP-Hauptge- schäftsführer in die Landes­ hauptstadt wechselte. Nun könnte ihn sein politischer Weg bis in die Bundeshaupt­ stadt nach Wien führen. Match zwischen Kuf­ stein und Kitzbühel „Ich sehe der Entscheidungs­ findung gelassen entgegen.“ betont Eder, sich nicht auf­ drängen zu wollen: „Die Par­ tei sollte jedoch wissen, ob ein Vertreter der Industriel­ lenvereinigung das richtige Signal für die Arbeitnehmer und gegen Fritz Dinkhauser sein kann?“ Christoph Hirnschall Bergwetter © W'ochenendwetter Wintereinbruch im Hochgebirge: Es schneit vorübergenend weit herab. Samstagfrüh kann es bis auf etwa 2500 Meier herab weiß sein. Dazu weht ein kaiter Nordwestwind, mit iim stauen sich dichte Woiken entlang der Berge. Die Sicht ist schlecht. Erst am Sonntag sollte es wieder bessern Bedingungen zum Wanderr geben. Allgemeine Wetterlage: Aus nordwestlicher Richtung wird auf der Rückseite eines Tiefs deutlich kühlere Meeresluft herange enkt. Detailprognose: Am Freitag zunächst noch Auflockerungen, dann spürbare Abkühlung mit teils kräftigen und länger andauernden Regengüssen speziell am Nachmittag. Schuld ist eine Kallfront, die nach Südosten weiterzieht. Am Samstag viel kühler und wechselhaft, zunächst auch noch wolkenverhangen. Die Schauer klingen allmählich Lebhafter Nordwestwind! Am Sonntag anfangs Restbewölkung und auch Nebel, tagsüber dann zunehmend OCHENEND ETTER 1 a.yyiiden Kaiser • Obem.^ Biowetter Am Wochenende werden Herz und Kreislauf stark belastet. Personen mit hohen Blutdruckweiter sollten sich schonen. Rheumakranke leiden unter einer Verschlimmerung ihrer Schmerzen ir den Gliedern und Gelenken. Auch die Atemwege irr hi/*ihiism arten sr a wieder ab. Freitag Samstag Sonntag aa 16° 14° 11° frAi Am ILilr^ a> 3 O Persönliche Wetterberatung 0900 511 599 (2,16 Euro/min) KITZBÜHELER® Die regionale Kompetenz
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