Kitzbüheler Anzeiger

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Johann wwd mit Hochdruck gearbeitet. Graphik. Mzeiger 2 Aktuell Ausgabe 33 Arbeiten an der Unterführung St. Johann während Rad- Weltaips eingestellt - Verkehr ist einspurig RadmMarathon muss noch warten Die ÖBB-Unterführung wird verbreitert, das Rohr- netz für die Fernwärme verlegt: Während der Rad- woche stehen die Bauma- schinen aber still. St. Johann 1 Der St. Johan- ner Tourismusdirektor Martin Weigl und OK-Chef Harald Baumann haben die Konse- quenzen bereits gezogen und den für 17. August geplanten Rad-Marathon kurzerhand abgesagt. Wegen unerwar- teter, verkehrstechnischer Probleme, wie sie begründen, sei die Veranstaltung um ein Jahr verschoben. Als neuer Termin für den Auftaktmara- thon ist nunmehr der 6. Sep- tember 2009 fixiert. Bau- mann: „Lieber ein fulminanter Start 2009, als heuer eine Stre- ckenführung mit zu vielen Kompromissen." Die Austragung des Rad- Weltcups werde durch die Ar- beiten an der Unterführung allerdings nicht beeinträchtigt. Das erklärt Robert Hörfarter vom Baubezirksamt Kufstein auf Anfrage des Kitzbüheler Anzeigers. Start und Ziel der Bewerbe .;ind wie gewohnt im Bereich cer Wieshfermühle. Allerdings bedeutet der Be- ginn ces Radweltcups nicht gleichzeitig auch das Ende Bauarbeitei an dem ehema- ligen Nadelöhr: 14 Tage lang wrrde der Verkehr von Fieber- brunn curch die UnterfüFrung gelei:e:, schildert Hörfarter. Der Verkehr vo-i St. Johann auswärts führe aber weiter durch den Ortsteil Baumoos. Von einer Verzögerung könne keine Rede sein, betonen Hör- farter und Klaus Lengauer von der BH Kitzbühel. „Die Arbei- ten verlaufen planmäßig. Vor der Asphaltierung müssen aber noch die Rohre für die Fernwärme verlegt werden. Die Unterführung wird am 19. September eröffnet." Marathon Bewerb um ein Jahr verschoben Mit Ausnahme der Absage des neuen Rad-Marathons fin- det die Jubiläumsausgabe der St. Johanner Rad-Woche mit dem Radweltpokal und den UCI Rad Masters Champion- ships sowie dem Einzelzeitfah- ren planmäßig statt. Vom 24. August bis einschließlich 31. August gehört die Marktge- meinde wieder den Pedairit- tern. Wegen der täglichen Be- webe ist im Start/Ziel-Bereich Wieshofermühle sowie auf der „Weltcup-Runde" (Huberhöhe in Richtung Schwendt und von Kössen via Erpfendorf und Kirchdorf zurück nach St. Johann) mit Verkehrsbehinde- rungen zu rechnen. all, poe Kitzbüheler Delegation wohnte Stidterhebung in Mittersill bei - I'Vinkler sieht viele Gemeinsamkeiten Neue Nachbarstadt ist im Pinzgau Zwischen Kitzbühel und der am vergangenen Wo- chenende zur Stadt erho- benen Gemeinde Mittersill im Pinzgau gibt es viele Berührungspunkte. Mittersilll Eine umfang- reiche Delegation aus dem Bezirk hatte sich aufgemacht, um der neuen Nachbarstadt jenseits der Landesgrenze beim Festumzug ihre Auf- wartung zu machen. An der Spitze der Kitzbüheler Ab- ordnungen von Feuerwehr, Musikkapelle und Traditions- vereinen war Stadtchef Klaus Winkler, um seinen Amts- kollegen und Freund Bürger- meister Wolfgang Viertler zu beglückwünschen. Wolfgang Viertler sitzt im Aufsichtsrat Der Ki:zbüheler BErgermeis- ter befincet den Schritt der Salzburge: Nachbarn mutig und sinnvoll. Er sieht viele Vorteile fttr die neue Stadt vor den Toren Kitzbühels: „Das wird sich bestimmt für die gesamte Region pcsitiv aus- wirken. Man kann Synergie- effekte nutzen und aich finan- zielle Vorteile ausschöpfen. Kitzbühel ist ja seit 1271 Stadt und hat dies nie bereut". Für Winkler haben Kitzbühel und Mi:tersill viele Gemein- samkeiten . „Ehe-seits sind wir Iide Mitglieder der Fel- bertauernstraßen AG als 1/er- bindung zwischen Nord- und Ostti:ol. Weiters habi wir am Pass Thurn und durch die neu entstandene Gondelbahn in Hullersbach e:ine direkte Anbiridung vom Tal zum Ski- • &oie: Kitzbühei. Wolfgang Viert] r wurde auf meinen Vorsciaag Mitglied im Auf- sichtsrrat der Bergbahn AG. W:r haben einen gemein- samer Sportpass und ich er- hoffe mir noch weitere tou- ris-isch2 Projekt2 über die Landesgrenze hinweg. Wir ge- hen ja von ähnlichen Voraus- setzungen aus." sura Kitzbühels Stadtchef Klaus Wink- ler (rechts) gratuliert seinem Mit- tersiler Amtskollegen Wolfgang Viertler (links). Foto: Anzeiger
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